Ihren Jahresurlaub werde viele Bundesbürger 2020 wohl in den eigenen vier Wänden verbringen. Da liegt es nahe, sich um das Zuhause zu kümmern und Dinge zu verbessern, die einen schon lange stören. Wahre Störenfriede sind oft Insekten. Zwar sind sie in der Natur für eine funktionierende Ökologie unverzichtbar, doch im Haus können Mücke, Spinne & Co. schnell zur Plage werden. Da ist Abhilfe gefragt.Am besten und umweltfreundlichsten ist es, die Insekten gar nicht erst ins Haus zu lassen. Hauchdünne Insektenschutzgitter sind eine „mechanische Bremse“ für die ungebetenen Gäste und für nahezu jedes Fenster oder auch für Terrassen- und Balkontüren geeignet.Für einen funktionierenden und langlebigen Insektenschutz können auch Fachhändler vor Ort sorgen. Sie nehmen genau Maß und übernehmen auch den professionellen Einbau.Wichtig ist es dabei, den Insektenschutz passend zum Fenster auszuwählen. Für Standardfenster eignen sich Spannrahmen, die sich einfach und sicher befestigen lassen. Soll das Gitter im Fenster häufig geöffnet werden, bieten sich Drehrahmen an. Wer den Insektenschutz gerne mal komplett zusammenschieben möchte, kann sich für ein Rollo entscheiden. Diese Lösung ist vor allem auch für Dachfenster beliebt. Als zusätzlicher Schutz vor Pollen bieten sich spezielle Schieberahmen an. Für Balkon- und Terrassentüren eignen sich ausfahrbare Insektenschutzrollos, da kein Schwenkbereich vor der Tür notwendig ist. djd