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Warme Winterstressen Natur

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Warme Winterstressen Natur

In weiten Teilen Deutschlands sind Schnee und Frost im zurückliegenden Winter so gut wie ausgeblieben. Die Verkürzung oder der Wegfall der Winterruhe schwächt viele Pflanzen und bedeutet Stress für sie. Bäume und Sträucher werden leichter von Pilzen, Krankheiten und Parasiten befallen, denn diese sind Schwächefolger. Hinzu kommt, dass gerade Pilze Wärme und Feuchtigkeit lieben, sodass sich ihr Schadeffekt noch vergrößern kann.

GARTENTIPP: Stärkungskur gibt Pflanzen neue Kräfte

24.04.2020  10.00 Uhr

Warme Winterstressen Natur-2
Vitalisierende Stärkungsmittel werden auch über Blätter und Rinde aufgenommen.
FOTO: DJD/WWW.WALDLEBEN.EU

Das Wetter können wir nicht direkt beeinflussen. Die Pflanzen lassen sich aber stärken, damit sie besser mit den Folgen der milden Winter zurechtkommen. Bei winterlich verpackten Gewächsen kann es sinnvoll sein, die Verpackung an wärmeren Tagen zu entfernen oder zumindest zu öffnen. Denn der Wetterschutz wirkt wie ein Treibhaus und vergrößert zum Beispiel bei Sonnenschein den Wärmestress für die Pflanze. Sinnvoll sind auch Stärkungsmittel wie das Flüssigpräparat Waldleben. Es setzt direkt am Grundbaustein an, der pflanzlichen Aminosäure. Die in dem Präparat enthaltenen Aminosäuren, Proteine und Proteide führen zu einer Erneuerung der Pflanze von Grund auf. So kann sie neue Kraft zum Wachsen, Gedeihen und Blühen sammeln. Eine Anwendung ist sowohl vorbeugend als auch bei bereits aufgetretenen Schäden sinnvoll. Mehr Infos und praktische Anwendungstipps gibt es unter www.waldleben.eu. Die Aufnahme erfolgt nicht nur über die Wurzeln, sondern auch über Rinde und Blätter. Zusätzlich verbessert sich das mikrobielle Bodenleben, so dass die Erde wertvolle Nährstoffe liefern kann. Bei Bäumen besprüht man am besten den Stamm unverdünnt. Sträucher, Stauden, kleine Bäume oder Rosen lassen sich komplett mit einer Verdünnung einsprühen. Zur Bodenverbesserung oder bei Ein- und Umpflanzungen genügt die Zugabe ins Gießwasser. djd