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Der Rock`n`Roller unter den Laminatböden

Wohnwelten 

Der Rock`n`Roller unter den Laminatböden

Rocklegenden wie David Bowie, die Rolling Stones, Steppenwolf und die Eagles hätten sich geschmeichelt gefühlt: Ein halbes Jahrhundert nach dem Erscheinen ihrer Songs wurden auf der Domotex 2018 in Hannover zwölf Laminatböden der Reihe „Rock’n’Go“ vorgestellt, die alle nach Hits der Rockmusiker benannt sind.Ihnen gemeinsam ist: Sie sind extrem strapazierfähig, besonders leise und auch Wasser kann ihnen nichts anhaben. Im Kern besteht das Laminat aus einer sieben Millimeter starken, hochverdichteten Faserplatte (HDF), die mit einer eigens entwickelten Kantenversiegelung versehen ist. Diese Aqua-Stop-Technologie macht den Boden nahezu immun gegen Wasser und Feuchtigkeit. Auch der Trittschall wird von diesem Laminat geschluckt. Dafür sorgt eine zwei Millimeter dicke, gegenkaschierte Sound-Stop-Matte, die aus überwiegend natürlich vorkommenden mineralischen Stoffen besteht. Sie ist frei von raumluftbelastenden und umweltschädigenden Substanzen und haftet direkt am Untergrund. Mit ihr wird der Gehschall um bis zu 40 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Laminatböden reduziert. Das entspricht in etwa dem Geräuschniveau eines verklebten Parketts. Auch mit Blick aufs Verlegen orientiert sich „Rock’n’Go“ von wineo an den Bedürfnissen der Nutzer und ist selbst für ungeübte Heimwerker geeignet, die lieber eine E-Gitarre als einen Akkuschrauber in Händen halten. Denn das Verriegelungssystem gewährleistet, dass die einzelnen Planken im Format 1.288 x 195 Millimeter genau aneinander anschließen ohne zu verrutschen. Die Planken lassen sich mithilfe eines abziehbaren Schutzfilms unkompliziert am Untergrund fixieren. Das erspart Arbeitsschritte: kein separates Installieren von Dampfsperre oder Trittschalldämmung, kein aufwendiges Aufbringen von Kleber. PR-JAEGERWeitere Informationen: www.wineo.de

Nicht mal Nässe macht ihm was aus

24.09.2018  12.00 Uhr

Der Rock`n`Roller unter den Laminatböden-2
Der Rock`n`Roller unter den Laminatböden steckt nahezu alles weg. Auch Nässe kann ihm nichts anhaben. 
Foto: wineo

Ein Typ für alle Fälle:

Holzpflaster ist originell und zäh
In repräsentativen Räumen wie Restaurants oder anderen öffentlichen Gebäuden kommt Holzpflaster „RE“ zum Einsatz. Foto: Fachverband Holzpflaster/OPW Oltmanns & Willms
In repräsentativen Räumen wie Restaurants oder anderen öffentlichen Gebäuden kommt Holzpflaster „RE“ zum Einsatz. Foto: Fachverband Holzpflaster/OPW Oltmanns & Willms
Holzpflaster: Der einzigartige Holzboden deckt ein breites Spektrum an Einsatzorten ab, was sowohl auf seine Widerstandsfähigkeit als auch auf sein Aussehen zurückzuführen ist. Holzpflaster wird je nach Einsatzgebiet in drei Klassen unterteilt: In repräsentativen Räumen wie Wohnbereichen, Konzertsälen oder in öffentlichen Gebäuden kommt Holzpflaster „RE“ zum Einsatz. Es handelt sich um einen rustikalen und zugleich repräsentativen Fußbodenbelag. Holzpflaster „WE“ meint widerstandsfähige und fußelastische Böden, wie sie in Werkräumen von Handwerkern gefordert werden. In Fabriken oder industriellen Werkshallen sind Fahrzeug- und Staplerverkehr sowie auch Klimaschwankungen nicht selten und der Boden muss Höchstleistungen vollbringen. Dafür eignet sich Holzpflaster mit der Kennung „GE“. Das Sortiment reicht von Laubholzarten wie Eiche und Nussbaum bis hin zu Nadelholzarten wie Fichte oder Lärche. Informationen: www.holzpflaster.de.