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Modulare Vielfalt

Experten am Bau

Modulare Vielfalt

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Nachhaltiger Fußboden mit Wohlfühleffekt

21.06.2017 14:00 Uhr

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Foto: forbo-flooring.de

Die Anforderungen an einen modernen Fußbodenbelag sind hoch. Natürliche Designbeläge aus umweltfreundlichen Inhaltsstoffen wie Leinöl, Naturharz, Holz- und Kalksteinmehl punkten mit vielen vorteilhaften Eigenschaften, die in dieser Kombination wohl kein anderer Bodenbelag zu bieten hat. Sie sind eine hochwertige Alternative zu Parkett-, Laminat- und Keramikböden.

Bei der Optik bieten sich mit hochwertigen Holz- und Steindekoren faszinierende Möglichkeiten. Ob in rustikaler Eiche, edler Kirsche, warmer Buche oder mit edlem Marmor- oder Betondekor. „Wir setzen modernste Druck- und Prägetechniken ein, die dem Boden eine einzigartige und besonders authentische Ausstrahlung verleiht“, erklärt Alexander Wenzel, vom Hersteller Forbo. Das sieht man nicht nur, das kann man auch fühlen. Streicht man mit der Hand über die Oberfläche, erinnert sie an einen echten Holzboden.

Die Oberfläche ist sehr strapazierfähig und unempfindlich gegen Nässe. Somit ist der Boden in Wohnbereichen perfekt einsetzbar. Möglich macht das die spezielle Oberflächenvergütung, die den Boden optimal vor Gebrauchsspuren schützt. Und sollte doch mal ein Schaden entstehen, lassen sich einzelne Elemente im Handumdrehen austauschen.

Die Böden sind in verschiedenen Planken- und Fliesenformaten erhältlich. Und damit perfekt für Renovierungen: Der Belag kann bei entsprechender Untergrundvorbereitung einfach auf den alten Boden (etwa Fliesen) gelegt werden. So entfällt das zeitraubende Entfernen des alten Bodens. Dank der äußerst geringen Aufbauhöhe ist auch das extrem aufwändige Anpassen an Übergänge und Türzargen nicht nötig.

Stilfrage

Multimedia im Wohnzimmer

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Foto: djd/TopaTeam/miaa

Der Fernseher ist schon lange ein fester Bestandteil fast jedes Wohnzimmers. Hinzu kommen immer mehr Technikkomponenten, vom Receiver für den Satelliten- oder Kabelempfang über DVD-Player und externe Lautsprecher bis hin zur Set-Top-Box für das Videostreaming. Doch wohin mit der ganzen Technik, ohne dass der Wohnraum vollkommen überladen wird?

Wohnexperte Michael Ritz von TopaTeam: „Entweder die Bewohner lassen das Gerät wortwörtlich verschwinden, wenn es nicht benutzt wird. Oder sie setzen den Fernseher gezielt in Szene.“ Um den Fernseher zu verstecken, eignen sich TV-Schränke. Mit Hilfe von Schiebetüren, motorbetriebenen Paneelen oder Glaselementen, die getönt oder verspiegelt sind, kann man die Technik ebenso einfach wie ästhetisch verbergen. Wer den Flatscreen lieber als Blickfang in Szene setzen möchte, kann sich für Sideboards in den unterschiedlichsten Ausführungen entscheiden. Ein Tipp dazu: Je nach Ausstattung lässt sich dieses Möbelstück auch als Raumteiler nutzen oder auf Rollen im Raum ganz nach Bedarf an die gewünschte Position schieben. TV-Racks, Wand- und Decken-Halterungen bieten weitere Installationsmöglichkeiten. Die passende Lösung für das eigene Wohnzimmer findet man zum Beispiel bei Tischlerbetrieben vor Ort: Der Fachmann aus dem Handwerk kennt verschiedene Holzqualitäten, kann Möbel auf Maß anpassen und auch gleich den Einbau in der heimischen Wohnung übernehmen. djd