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Startschuss ist gefallen für den Hugo-Junkers-Preis

Gute Jobs in der Heimat 

Startschuss ist gefallen für den Hugo-Junkers-Preis

FOTO: COMMONS.WIKIMEDIA.ORG/W/INDEX.PHP?CURID=41320115A

Bühne frei für Bestleistungen „made in Sachsen-Anhalt“: Ab sofort sind wieder Bewerbungen um den höchstdotierten Innovationspreis des Landes möglich. Für den „Hugo-Junkers-Preis für Forschung und Innovation aus Sachsen-Anhalt“ werden auch 2020 wieder Menschen aus Wissenschaft und Wirtschaft gesucht, die das Bundesland mit Kreativität und Tatkraft voranbringen. Bewerbungsschluss ist 1. Oktober 2020Bis zum 1. Oktober 2020 können innovative Projekte eingereicht werden. Neben den drei etablierten Kategorien:• Innovativste Vorhaben der Grundlagenforschung; • Innovativste Projekte der angewandten Forschung,• Innovativste Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle, gibt es in diesem Jahr erstmals einen Sonderpreis zum Themenschwerpunkt „Applied Interactive Technologies“ (APITs). Gesucht werden interaktive Technologien aus dem Games-Bereich, die großes Potential für „Wirtschaft 4.0“ haben. Dazu können bekannte Technologien wie Virtual und Augmented Reality oder Künstliche Intelligenz (KI) gehören, aber auch der Transfer von bislang eher wirtschaftsfernen Spielemechanismen, um bestehende Prozesse und Produkte in Unternehmen zu verbessern.Der „Hugo-Junkers-Preis 2020“ ist mit insgesamt 80.000 Euro Sachsen-Anhalts höchst dotierter Innovationspreis. Die drei Gewinner jeder Kategorie erhalten 20.000 Euro: – 10.000 Euro gibt es für den 1. Platz, 7.000 Euro für den 2. Platz und 3.000 Euro für Platz 3. Die Preise werden am 2. Dezember 2020 in Halle (Saale) verliehen.Weitere Informationen zur Bewerbung und zum Preis, gibt es im Internet unter www.hugo-junkers-preis.de.

   

26.05.2020 09.00 Uhr