Starke Gemeinschaft für gutes und sicheres Wohnen
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In Möllendorf, einem wunderschön im Grünen gelegenen Ortsteil von Mansfeld, kann man im Restaurant „Forellenhof“ nicht nur hausgemachte Speisen der gutbürgerlichen Küche und wahre kulinarische Überraschungen, sondern auch hochwertige Weine aus der Region genießen.Dafür ist Inhaberin Katrin Hochhäuser stets auf der Suche nach neuen Qualitätsweinen von den Weingütern im Süden Sachsen-Anhalts, um allen Liebhaber dieser edlen Tropfen eine entsprechend erlesene Auswahl auf ihrer Weinkarte präsentieren zu können. Wer sich gern selbst davon überzeugen möchte, ist herzlich zu einem Besuch im „Forellenhof“ eingeladen. Wer will, kann dann auch die neu geschaffenen Übernachtungsmöglichkeiten im ruhig gelegenen Ferienhaus des Forellenhofs nutzen. Dort stehen ab sofort 5 moderne Doppelzimmer mit TV und W-LAN für Übernachtungs- und Feriengäste zur Verfügung.Zudem verfügt das Ferienhaus über zwei moderne, geschmackvolle Bäder, eine voll ausgestattete Küche sowie eine große Terrasse mit Garten und entsprechenden Sitzbzw. Liegemöglichkeiten.Außerdem verfügt der „Forellenhof“ über eine 2-Bahn-Bowlinganlage, die sowohl für Vereins- und Firmenevents, als auch von Privatpersonen gebucht werden kann.
JUBILÄUM - Hettstedter Wohnungsgenossenschaft feiert ihren 65.
10.09.2019 15.00 Uhr
Mit einem zünftigen Mieterfest hat die Wohnungsgenossenschaft Hettstedt am 31. August ihr 65-jähriges Jubiläum gefeiert. Bei strahlendem Sonnenschein und Sommerhitze ließen es sich über 500 Gäste nicht nehmen, gemeinsam mit der Genossenschaft zu feiern. Eröffnet wurde das Fest von der Vorstandsvorsitzenden der Wohnungsgenossenschaft Hettstedt e.G., Manuela Kolbe. Für das passende Geburtstagsständchen sorgte die Fanfarengarde Hettstedt e.V. und auch Hettstedts Bürgermeister Dirk Fuhlert und Nico Kunert als Vertreter des Verbandes der Wohnungsgenossenschaften Sachsen-Anhalt e.V., waren zum Gratulieren gekommen. Für Spaß und Unterhaltung sorgten dann unter anderem „Haraldino“ sowie Sänger und Entertainer Philipp Schmidt.
Mit ihren 65 Jahren Bestehen, zählt die Wohnungsgenossenschaft Hettstedt zu den ältesten Wohnungsgenossenschaften im südlichen Sachsen-Anhalt. Im Gründungsjahr 1954 fehlt es in der noch jungen Republik überall an Wohnraum und dies in Größenordnungen. Da war die Gründung der Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft „Fritz Selbmann“ mit seinerzeit 110 Mitgliedern unter Leitung des Walzwerkes Hettstedt ein großes Ereignis. Die Genossenschaft trat an mit dem Ziel, ausreichend Wohnraum für die Arbeiter zu schaffen und schon am 30. April 1954 folgte der erste Spatenstich für die ersten 30 Wohnungen in der Goethestraße.
In den 1960-er und 1970-er Jahren wurden weitere Wohnungen in Hettstedt selbst, aber auch in Allstedt und Gerbstedt errichtet. Nach der politischen Wende und der Wiedervereinigung Deutschlands wurden 1991 eine neue Satzung und der heutige Name angenommen.
Gemäß dem Genossenschaftsmotto „Gutes und sicheres Wohnen in einer starken Gemeinschaft“ ist das Hauptanliegen heute wie damals, die Schaffung von gutem und bezahlbarem Wohnraum, insbesondere solchem, den sich Normal- und Geringverdiener leisten können. Dabei liegen die Herausforderungen heute – auch aufgrund des demografischen Wandels – eher in der Sanierung und Modernisierung vorhandenen Wohnraums als in dessen Neubau.
Die Wohnungsgenossenschaft Hettstedt nimmt an dieser Stelle ihre soziale Verantwortung wahr und hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit individuell gestaltetem Wohnraum eine breite Mieterschicht anzusprechen - von jungem Wohnen bis hin zur Seniorenwohnanlage im Ahornweg.