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Sparfüchse sanieren rechtzeitig

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Sparfüchse sanieren rechtzeitig

Wer in der warmen Jahreszeit eine Modernisierungsmaßnahme bei seiner Heizung durchführt, kann schon zu Beginn der neuen Heizsaison davon profitieren. Eine solche Maßnahme sollte im besten Fall schnell umgesetzt sowie kostengünstig sein und anschließend effektiv den Energieverbrauch und damit die Energieausgaben drosseln. Steht eine 20 Jahre oder noch ältere Ölheizung im Keller, erfüllt die Erneuerung mit Öl-Brennwerttechnik in der Regel diese Kriterien. Hausbesitzer, die ihre alte Ölheizung durch eine neue, effiziente Öl-Brennwertheizung ersetzen, können mit vergleichsweise geringen Kosten modernisieren - das gilt sowohl für die Anschaffung der neuen Technik als auch für die anschließenden laufenden Kosten. Fit für die Zukunft ist der Heizungskeller dann ebenfalls: „Öl-Brennwertheizungen sind nicht nur besonders effizient und sparen sofort nach dem Einbau bis zu 30 Prozent Energie und damit Kosten ein, sie sind die ideale Ergänzung für erneuerbare Energien wie Solaranlagen oder Holzkaminöfen und können durch Powerto-Heat auch Strom aus der hauseigenen Photovoltaik-Anlage nutzen“, erklärt Adrian Willig, Geschäftsführer des Instituts für Wärme und Oeltechnik (IWO). Reichen die Erneuerbaren einmal nicht aus, um das Haus gemütlich warm zu halten, springt zuverlässig die Öl-Brennwertheizung ein. Und auch die Tankfüllung wird langfristig klimaneutral: „An treibhausgasneutralen Energieträgern wird bereits geforscht“, so Willig weiter. Der neue flüssige Brennstoff könnte dann, wie gewohnt, in der Öl-Brennwertheizung genutzt werden. djd

Alte Heizung: Im Sommer modernisieren, im Winter profitieren

03.07.2018  10.00 Uhr

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Bis zu 30 Prozent weniger Brennstoff verbrauchen Öl-Brennwertheizungen im Vergleich zu älteren Ölheizungen. 
FOTO: DJD/IWO