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Endlich warme Füße im Badezimmer

Wohnwelten

Endlich warme Füße im Badezimmer

Von der pragmatischen Nasszelle für die Körperpflege zur privaten Wohlfühlinsel – kaum ein anderer Raum im Haus hat sich in den letzten Jahren so gewandelt wie das Badezimmer: Hier startet man frisch in den Tag und lässt ihn am Abend auch wieder ausklingen – vielleicht bei einem entspannenden Schaumbad, das die müden Glieder lockert und den Stress des Alltags vergessen lässt.Mit dieser Entwicklung sind auch die Ansprüche bei der Gestaltung des Badezimmers gestiegen. Vorbei sind die Zeiten oft langweiliger weißer Fliesen, die mehr funktional als schön waren. Heute stehen zunehmend auch Atmosphäre, Behaglichkeit und Komfort im Fokus der Badgestaltung. Und das beginnt bereits am Boden. Denn morgens im Bad barfuß über kalte Fliesen zu laufen ist nicht gerade ein Genuss. „Wer auch ohne Fußbodenheizung im Badezimmer warme Füße haben möchte, findet inzwischen in elastischen Böden eine hochinteressante Alternative zu klassischen Fliesen, die auch darüber hinaus handfeste Vorteile bieten“, erklärt Annika Windmöller von wineo. Der ostwestfälische Bodenbelags-Spezialist hat mit Purline Bioboden ein wasserfestes, angenehm fußwarmes und vor allem auch wohngesundes Produkt entwickelt.

Behagliche Alternative zu Fliesen

25.09.2020 20.00 Uhr

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Behaglichkeit im Bad beginnt beim Bodenbelag. Der elastische Bioboden ist eine fußwarme Alternative zur klassischen Fliese. Der Bioboden besteht überwiegend aus Pflanzenölen wie Raps- oder Rizinusöl sowie natürlich vorkommenden Komponenten wie Kreide – ohne Zusatz von Chlor, schädlichen Weichmachern und Lösemittel. FOTOS: WINEO

Purline ist ein hochwertiger Polyurethan-Belag aus besten Zutaten. Die Basis dieses Bodenbelags „made in Germany“ bildet der Hochleistungsverbundwerkstoff ecuran. Er besteht überwiegend aus Pflanzenölen wie Raps- oder Rizinusöl sowie natürlich vorkommenden Komponenten wie Kreide. „Auf den Zusatz von Chlor, schädlichen Weichmachern und Lösemitteln wird bei der Herstellung komplett verzichtet“, betont die Fachfrau Annika Windmöller. Auch in puncto Belastbarkeit und Hygiene wird das Material höchsten Ansprüchen gerecht: Es ist sehr strapazierfähig, kratzfest und lässt sich zudem leicht reinigen. pr-jaeger