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Ein neuer SUV im Coupé-Design

Der Fachmann in Ihrer Nähe

Ein neuer SUV im Coupé-Design

Im Frühjahr zeigte Mitsubishi seinen Eclipse Cross auf dem Genfer Autosalon. Demnächst erlebt das neue SUV-Coupé seine Markteinführung in Deutschland. Das Auto Center Dübner im Fischweg 20 präsentiert den schicken Viertürer im Januar kommenden Jahres. Wie Geschäftsführer Wolfgang Dübner ankündigt, können Interessenten den Eclipse Cross dann an einem Tag der offenen Tür ganz aus der Nähe kennenlernen. Ein Termin dafür steht bislang noch nicht fest.Mitsubishi knüpft mit dem Namen an die Exclipse-Modellreihe an, die bereits in den neunziger Jahren von den Fertigungsbändern in den USA lief und auch nach Europa verschifft wurde. Doch jetzt haben die Japaner den komplett frisch gestylten Neuling mit der deutlich abfallenden Dachlinie in die Klasse der SUV erhoben. Er reiht sich im Portfolio der Marke zwischen dem ASX, der nur 5 Zentimeter kürzer ist, und dem Outlander ein. Zum Marktstart ist als Motorisierung zunächst ein neu entwickelter 1,5-Liter-Turbobenziner mit 163 PS vorgesehen, ein 2,2-Liter-Diesel soll später folgen.

MITSUBISHI: Das Auto Center Dübner präsentiert den Eclipse Cross im Januar

21.11. 2017 15.00 Uhr

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Robust, agil und sportlich: So wird der Eclipse Cross als neuer Familienzuwachs bei Mitsubishi ab Januar viele Autofahrer begeistern. FOTOS: MITSUBISHI
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Mitsubishi nutzte eine Sonnenfinsternis für das Foto.

Auf jeden Fall überzeugt der Eclipse Cross mit einem reichlichen Platzangebot im Fond. Nicht nur vorn, sondern auch hinten, wo sich die Rücksitze separat um bis zu 20 Zentimeter verschieben lassen. Erste Tests der Fachpresse bescheinigen dem Benziner ein agiles Fahrverhalten, das kaum Wünsche offen lässt. Der Verbrauch wird offiziell mit 7 Litern auf 100 Kilometer angegeben.

Angeboten wird das 1,5 Tonnen schwere Fahrzeug mit Front- und mit Allradantrieb. Während der frontgetriebene Vierzylinder serienmäßig über eine Sechsgang-Handschaltung verfügt, wird bei der Allradvariante die Kraft mit einem CVT-Getriebe auf die Räder übertragen.

Die Beschleunigung von null auf 100 Stundenkilometer schafft der Eclipse Cross in der Allradvariante in 9,8 Sekunden, der Fronttriebler in 10,3 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 200 km/h beim 4WD angegeben, beim 2WD mit 205 km/h.

Als Extras werden für den Kompakt-SUV neben einem aktiven Tempomat, der das Fahrzeug bis zum Stillstand herunterbremsen kann, verschiedene Hilfen wie Frontkollisionswarner, Spurhalteassistent, Totwinkelwarner und Rückwärts-Querverkehrswarner angeboten. Als zeitgemäß erweist sich auch das Infotainment-Paket, das nicht zuletzt auch mit Apple CarPlay und Android Auto überzeugen kann.

Klare Sicht bei Schmuddelwetter

STANDHEIZUNG: Für mehr Komfort und Sicherheit

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Dank Standheizung einfach ins wohlig warme Auto einsteigen und losfahren. FOTO: DJD

Autofahrer ohne Garage kennen die Situation nur zu gut: Nach kalten Nächten müssen sie deutlich früher vors Haus, um zunächst alle Autoscheiben von Eis oder Schnee zu befreien. Dann steigen sie in ein bitterkaltes Auto ein, und alle Scheiben beschlagen prompt von innen. Das macht keinen Spaß und stört zudem auch noch eine freie Sicht. Die Nachrüstung einer Standheizung verhindert diese nervenaufreibende Prozedur. Sie macht schon vor dem Einsteigen die Scheiben frei von Frost und wärmt das Fahrzeuginnere angenehm vor. Das erhöht nicht nur den Komfort, sondern steigert die Sicherheit. Gleichzeitig wird der Motor bei fast allen Modellen mit vorgewärmt. Die Einstellung von Temperatur und Heizstart ist per Vorwahluhr, Fernbedienung oder Smartphone-App möglich. (djd)

Den Füßen etwas Gutestun

DIABETES: Folgeerkrankungen immer im Blick behalte

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In der Orthopädie-Schuhmacher-Werkstatt sind Carsten und Steffen Emmerich tätig. FOTO: PRIVAT

Am Dienstag dieser Woche war Weltdiabetestag. Zahlreiche Einrichtungen in der Region würdigen das Datum mit besonderen Veranstaltungen und Vorträgen zum Thema. Die Deutsche Diabetes-Hilfe lädt am morgigen Sonntag, dem 19. November, zu einer zentralen Veranstaltung ins „Kosmos“ in der Karl-Marx-Allee in Berlin ein. Unter dem Motto „Diabetes – beweg(t) dein Leben!“ bietet die Veranstaltung zahlreiche Vorträge über Diabetes und die Folgeerkrankungen, Ernährungstipps, verschiedene Workshops und ein Rahmenprogramm. Detaillierte Informationen gibt es im Internet unter www.diabetesde.org.

Als eine der Folgeerkrankungen von Diabetes mellitus gilt das diabetische Fußsyndrom DFS. Es wird zum großen Teil durch eine Erkrankung der peripheren Nerven ausgelöst und äußert sich vor allem in Beinen und Händen. DFS beginnt oft mit einem Kribbeln und eingeschlafenen Füßen. Dann folgt ein starkes Brennen. Reize wie heiß oder kalt hingegen werden kaum mehr wahrgenommen. Aus kleinen Wunden, die beim Nägelschneiden entstehen, oder Bagatellverletzungen können sich Geschwüre entwickeln, die Gewebe und Knochen schwer schädigen.

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Deshalb benötigen Füße von Menschen mit Diabetes besonderen Schutz. Wenn es um die Schuhversorgung am diabetischen Fuß geht, gilt die Orthopädie-Schuhtechnik Emmerich in Merseburg als anerkannt gute Adresse, die Betroffenen mit viel Kompetenz und Erfahrung Hilfe anbietet. Mit den richtigen Schuhen und Einlagen können Fußproblemen bei Diabetes vorgebeugt werden. Denn der schleichende Prozess der Gefäßschädigung führt zur Schädigung der Nerven, was wiederum das Empfinden von Schmerzen dämpft oder komplett ausschaltet. Verletzungen des Fußes werden von Patienten nicht mehr bemerkt und können schwerwiegende Folgen haben.

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Diabetiker sollten ihre Füße pflegen und am besten jeden Tag auf Verletzungen kontrollieren. FOTO: DJD/TELCOR-FORSCHUNG /SIAM - FOTOLIA

Ein passendes Paar Schuhe mit hohem Tragekomfort und ohne Druckstellen oder störende Nähte tragen neben der regelmäßigen Fußuntersuchung einen wichtigen Teil zu gesunden Füßen bei Diabetes bei. Die Mitarbeiter der Orthopädie- Schuhtechnik Emmerich empfehlen: „Je nach Befund sollte der Fuß versorgt werden, angefangen von speziellen Einlagen über Diabetiker- Schutzschuhe bis hin zu orthopädischen Maßschuhen.“

Die Firma, die neben ihrem Hauptsitz in der Klobikauer Straße 8 auch zwei Filialen in Leipzig unterhält, bietet neben der fachgerechten Schuhversorgung auch den Service einer Podologischen Praxis. Hier kümmern sich staatlich geprüfte medizinische Fußpfleger(innen) um die präventive, therapeutische und rehabilitative Behandlung am gesunden, von Schädigungen bedrohten oder bereits geschädigtem Fuß.

Das Spektrum der Behandlungen reicht von der einfachen Fußpflege über die diabetische Grundbehandlung und spezielle Hautbehandlungen bis hin zur Nagelprothetik bei fehlenden Nagelteilen und der Korrektur von Zehenfehlstellungen, um nur einige Beispiele zu nennen.

Infos und Kontakt im Internet unter: www.ost-emmerich.de

Was hat Diabetes mit den Füßen zu tun?

Bei allen Formen der Diabetes kann sich mit fortschreitendem Verlauf ein Sensibilitätsverlust an den Extremitäten einstellen. Wie die Orthopädie-Schuhtechnik Emmerich in einem Informationsblatt mitteilt, wirkt sich das besonders gravierend an den Füßen aus. Da dies ein schleichender Vorgang ist, wird der Sensibilitätsverlust häufig nicht genügend beachtet. Die Schäden können dramatische Folgen haben. Druckstellen oder Verletzungen werden übersehen oder unterschätzt, da der Schmerz als Alarmsignal fehlt.

Achtung Kinder auf der Fahrbahn!

UNFALLRISIKEN: Durch gute Wartung und richtige Bereifung senken

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Kinder sind im Straßenverkehr besonders gefährdet. FOTO: DJD/CONTINENTAL REIFEN DEUTSCHLAND

Die gute Nachricht ist: Die Unfallzahlen mit Kindern unter 15 Jahren gehen seit 1978 kontinuierlich zurück. Die schlechte Nachricht: Mit deutlich über 28 000 Kindern, die 2016 im deutschen Straßenverkehr zu Schaden kamen, liegt die Zahl immer noch wesentlich zu hoch - statistisch verunglückte damit alle 18 Minuten ein Kind.

Dass Verkehrsunfälle häufig auf dem Schulweg passieren, ist sicherlich unter anderem auf die tägliche Routine zurückzuführen, die zu Unaufmerksamkeiten führen kann. Kommen dann noch Stress und Termindruck am Arbeitsplatz des Elternteils dazu, steigt die Gefahr.

Die meisten Kinder verunglücken als Insassen

Tatsächlich passieren die meisten Kinderunfälle nicht, wenn die Kleinen zu Fuß oder mit dem Fahrrad, sondern als Beifahrer im Auto unterwegs sind. Gerade im Winter ist es daher Pflicht, die „Familienkutsche“ technisch top in Schuss zu halten. Je besser Bremsen, Stoßdämpfer und technische Assistenzsysteme gewartet werden, desto größer sind die Sicherheitsreserven.

Und für einen zuverlässigen Grip bei jedem Wetter sind Winterreifen von Oktober bis Ostern Pflicht. Experten wie Klaus Engelhart, Pressesprecher von Continental, empfehlen, neue Winterreifen bereits dann aufzuziehen, wenn die Profiltiefe unter vier Millimeter fällt. „Nur so kann das Fahrzeug bei jeder Witterung sicheren Kontakt zur Fahrbahn halten“, so Engelhart. Zudem lohne es sich, ein bisschen mehr für Qualitätsreifen auszugeben, da bei den jährlichen Reifentests von Automobilclubs und Fachmedien starke Qualitätsunterschiede zu beobachten seien. Infos gibt es dazu auch unter www.continetal-reifen.de.

Ein Blick in die Ergebnislisten zum Beispiel des ADAC-Winterreifentests gibt hier mehr Sicherheit. Und wer dann noch regelmäßig den Reifendruck kontrolliert, macht bei der Bereifung schon mal alles richtig, um die Familie optimal zu schützen.

Kindersitze richtig auswählen und nutzen

Wichtig ist zudem auch die passive Sicherheit im Fahrzeug. Wer Kindersitze anschafft, sollte auf die neue Kennzeichnung ECE-R 129 achten. Kindersitze mit dieser Kennzeichnung wurden auch einem Seitenaufpralltest unterzogen. Wer noch Sitze mit der alten Norm ECE-R 44 besitzt, darf diese aber weiterhin nutzen.

Ab 15 Kilogramm ist auch der Umstieg auf eine Sitzerhöhung möglich, die zur Sicherung gegen Verrutschen mindestens eine Gurtführung besitzt. Die beste Kindersicherung hilft aber nur dann, wenn sie auch angelegt ist. Denn in der morgendlichen Hektik kann es leicht einmal vorkommen, dass der Gurt nicht richtig geschlossen wird oder der Kindersitz noch vom letzten Wochenende im Zweitwagen liegt. (djd)