Diese Möglichkeiten der Automation gibt es
Wohnwelten
Wer als Bauherr oder Modernisierer das Wort „Automation“ hört, denkt wohl nur an per Knopfdruck zu öffnende und zu schließende Rollläden. Es gibt aber weitaus mehr Helferlein, die den Alltag für alle Bewohner in Haus oder Wohnung erleichtern. Der Verband Fenster + Fassade (VFF) verrät, welche davon für Otto Normalverbraucher Sinn machen. Der sich per Knopfdruck öffnende Rollladen ist fast schon ein Klassiker. Aber Automation kann mehr und macht auch in vielen anderen Bereichen Sinn. „Automatisierte Elemente helfen, die Fenster und die Haustür – letztere zum Beispiel per Fingerprint oder Zahlencode – im wahrsten Sinne des Wortes kinderleicht zu bedienen. Noch komfortabler sind benutzerunabhängige Systeme, bei denen mittels einer Sensorik alles automatisch abläuft, so zum Beispiel bei schlechter Luft im Raum oder bei hoher Luftfeuchte, wie sie beim Kochen oder Duschen entsteht“, erklärt VFF-Geschäftsführer Ulrich Tschorn. Tageslicht, frische Luft und Sicherheit Sind die Rollläden morgens hochgefahren, sind – zumindest bei zeitgemäßen großflächigen Fenstern – alle Räume dahinter von wohltuendem Tageslicht erfüllt. Für frische Luft sorgen automatisierte Fenster in der Fassade oder im Dach. Sie ermöglichen eine kontrollierte natürliche Lüftung durch das automatisierte Öffnen und Schließen bei Bedarf. Auch die Heizung kann automatisiert sein: Es gibt Systeme, die während des Lüftungsvorganges automatisch die Heizungsanlage abschalten. Erweitert werden können diese Systeme mit Regen-, Sonnen- und Klimasensoren, die für eine jederzeit optimale Verschattung, Beleuchtung und Klimatisierung der Räume sorgen. Außerdem lassen sich Fenster, Balkon und Haustür mit Sensoren versehen, die den Schließzustand überwachen. So wird auch noch für die notwendige Sicherheit gesorgt. VFF/DSWeitere Infos:
25.03.2018 12.00 Uhr
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