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Terrasenboden aus Reishülsen

Wohnwelten 

Terrasenboden aus Reishülsen

An einen Terrassenboden werden hohe Anforderungen gestellt. Gut soll er aussehen und zwar jahrelang bei möglichst geringem Pflegeaufwand. Rutschfestigkeit ist ebenfalls wichtig und wer barfuß läuft, möchte keine Splitter im Fuß haben.Seit kurzem gibt es ein Material, das alle diese Anforderungen mehr als erfüllt. Der Profil-Spezialist alfer hat den neuartigen Werkstoff Resysta vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein Naturfaser-Polymer-Composit, das zum Großteil aus Reishülsen hergestellt wird. Resysta ist im Gegensatz zu Tropenholz oder Werkstoffen auf Holz-Polymer-Basis (WPC) ressourcenschonend und nachhaltig. Es ist pflegeleicht und sowohl optisch als auch haptisch kaum von echtem Tropenholz zu unterscheiden.Aus dem neuen Material produziert das Unternehmen Terrassendielen. Sie sind wetterfest, resistent gegen Pilz- und Insektenbefall, splittern, quellen und reißen nicht. Gleichzeitig benötigen sie minimalen Pflegeaufwand. Die Dielen auf Basis von Reishülsen sind rutschfest, barfußfreundlich und vielseitig in der Farb- und Formgebung.Passend zu den neuartigen Terrassendielen wurde eine spezielle Unterkonstruktion für die schnelle und sichere Verlegung im Außenbereich entwickelt und vom Hersteller patentiert. Weitere Informationen hierzu gibt es unter verando.de. TXN

Edle Optik mit gutem Gefühl

20.09.2018  12.00 Uhr

Terrasenboden aus Reishülsen-2
Sieht aus wie edles Tropenholz, fühlt sich so an - und besteht aus Reishülsen: Terrassendielen aus dem neuen Werkstoff Resysta sind wetterfest, pflegeleicht und splittern oder reißen nicht. Foto: verando.de

Gutes Klima mit Zimmerpflanzen

Foto: www.greenbop.de/BHW Bausparkasse
Foto: www.greenbop.de/BHW Bausparkasse
Bis zu 90 Prozent unserer Zeit verbringen wir in geschlossenen Räumen. Doch die Luftqualität in Innenräumen ist oft schadstoffreicher als im Freien. Möbel, Bodenbeläge oder Tapeten können giftige Chemikalien absondern und Allergien und Atemwegserkrankungen verursachen. „Regelmäßiges Lüften und Grünpflanzen sind wichtige Faktoren für ein gesundes Raumklima“, sagt Ralf Palm von der BHW Bausparkasse. „Pflanzen sind eine nützliche Ergänzung zu einem Luftreiniger mit Filtersystem oder einem Luftwäscher.“

Der Vorteil von Zimmerpflanzen: Sie steigern das Wohlbefinden, sind preiswert und arbeiten lautlos. Als wohl älteste Filteranlage der Welt stehen sie im permanenten Austausch mit ihrer Umgebung, produzieren Sauerstoff und absorbieren Schadstoffe. Grundsätzlich gilt: Je mehr Pflanzen, desto besser die Sauerstoff- und Befeuchtungsleistung.

Freistehend geben Pflanzen Räumen mehr Struktur und sorgen für Blickschutz. Wandvorrichtungen ermöglichen die vertikale Anbringung von Zimmergärten. So werden Grünpflanzen zu wahren Hinguckern. Entscheidend ist: Zimmerpflanzen produzieren nur Sauerstoff, wenn ihnen ausreichend Licht zur Verfügung steht. BHW