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Gut auf Achse zu jeder Jahreszeit

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Gut auf Achse zu jeder Jahreszeit

Wäre es nicht schön, wenn man sich den Umstieg von Winter- auf Sommerreifen und umgekehrt alle paar Monate einfach sparen könnte?Ganzjahresreifen bieten diese Möglichkeit - ob sie eine echte Alternative zu den doppelten, jahreszeitlich angepassten Reifensätzen bieten, hängt allerdings von verschiedenen Faktoren ab. Wer viel mit dem Pkw unterwegs ist, für den empfiehlt sich auf jeden Fall ein kompletter Satz Sommer- und Winterreifen, so Klaus Engelhart, Pressesprecher bei Continental Reifen. Bei Vielfahrern sind keine echten Einsparungen drin, weil die Alljahres-Pneus entsprechend schneller verschleißen würden.Wer jedoch eher selten und wenig auf längeren Strecken unterwegs ist, für den können Ganzjahresreifen durchaus sinnvoll sein. Das gilt besonders für die Bewohner gemäßigter Regionen im Flachland, in denen kaum mit Temperaturen im zweistelligen Minusbereich oder längeren schneereichen Phasen zu rechnen ist, oder in großen Städten. Auch wer bereit ist, bei Winterwetter auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen und den Pkw stehen zu lassen, kann Allwetter-Pneus einsetzen.Im Allgemeinen gilt: Die All-Season-Modelle der Markenhersteller werden zwar immer besser, ganz an die Eigenschaften vollwertiger Sommer- bzw. Winterreifen reichen sie aber nicht heran, da immer ein Kompromiss zwischen den Eigenschaften für die speziellen Straßenverhältnisse im Winter bzw. Sommer gefunden werden muss.In Deutschland gilt bei Schnee und Glatteis eine situative Winterreifenpflicht. „Wer im Winter gesetzeskonform unterwegs sein will, muss daher beim Kauf darauf achten, dass die Ganzjahresreifen neben dem M+S-Symbol auch das alpine Schneeflocken-Symbol tragen, das sie als wintertauglich und -zugelassen ausweist“, rät Engelhart. Unter www.continental-reifen.de gibt es dazu mehr Infos. djd

AUTOMOBILTECHNIK - Ganzjahresreifen - wirtschaftliche Alternative oder Sicherheitsrisiko?

12.02.2019 10.00 Uhr

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Wer häufiger auf winterlichen Straßen unterwegs ist, sollte lieber echte Winterreifen verwenden. FOTO: DJD/CONTINENTAL REIFEN DEUTSCHLAND

Was tun, wenn es pfeift und gluckert?

HEIZUNGSTECHNIK - Typische Fehler erkennen und für Abhilfe sorgen

Auf die Heizungsanlage muss einfach jederzeit Verlass sein. Im Alltag nimmt man sie zwar kaum wahr , doch umso größer ist der Schrecken, wenn die Technik mal streikt. So zum Beispiel Heizkörper gar nicht oder nur zum Teil warm werden oder die Anlage Klopf- oder Pfeifgeräusche von sich gibt. Doch keine Panik: Auch der Laie kann typische Heizungsfehler häufig selbst erkennen und beheben.

Wenn einzelne Heizkörper im Haus kalt bleiben, kann dies an einem klemmenden Ventil liegen. Dann reicht es oft aus, den Thermostatkopf am Heizkörper zu entfernen und mit einer Zange das darunterliegende Ventil vorsichtig zu bewegen. Werden die Heizkörper in einigen Räumen nur zum Teil warm, deutet dies auf zu viel Luft im System hin. Ein Entlüften sorgt häufig schon für Abhilfe. Falls nicht, sollten Hausbesitzer den Installationsprofi aus dem Handwerk hinzuziehen.

Eine Hilfestellung für die Heizungswartung und Fehlerdiagnose bieten dabei smarte Steuerungssysteme wie Bosch HomeCom. Mit der digitalen Heizung kann der Installateur viele Probleme bereits aus der Ferne lösen oder hat dank der Ferndiagnose schon die passenden Ersatzteile beim Vor-Ort-Termin dabei.

Hilfreich ist die smarte Steuerung auch, wenn der Heizkessel piept oder das Menü eine Störung anzeigt. Dann braucht es die Unterstützung durch den Profi. Selbst aktiv werden kann man hingegen bei merkwürdigen Klopf- oder Pfeifgeräuschen. Oft reicht dann ein Entlüften oder es muss Wasser nachgefüllt werden - zu erkennen an einem niedrigen Druck. Mehr Tipps zu typischen Heizungsproblemen und der intelligenten Steuerung gibt es unter www.bosch-homecom.com. djd