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Sehr agiles Reisemobil

Auto Aktuell

Sehr agiles Reisemobil

Die dritte Generation des Bestsellers von BMW, des BMW X3, steht bei den Händlern bereit. Er setzt laut Hersteller unter den SUVs Maßstäbe in der Dynamik setzen und fährt agiler als seine Konkurrenten. Dafür haben die Entwickler bei BMW viel Arbeit in die neue Generation des X3 investiert, an der Achsen- und Servolenkung hohes technisches Know-how „verarbeitet“.Wie alle Mitglieder der erfolgreichen BMW X Familie, so der Hersteller, verbindet der neue BMW X3 herausragende Fahreigenschaften auf jedem Terrain mit uneingeschränktem Alltagsnutzen. In puncto Bedienung und Fahrerassistenzsysteme bewegt sich er sich auf höchstem Niveau. Zukunftsweisende Innovationen, die BMW unter dem Dachbegriff BMW Personal CoPilot bündelt und die normalerweise der Business- und Luxusklasse vorbehalten sind, macht der BMW X3 erstmals in der Mittelklasse verfügbar. Der 4,71 Meter lange Wagen ist ein komfortables Reisemobil mit einem agilen Sportfahrwerk, was sich u.a. im hervorragenden Kurvenverhalten zeigt, und viel Platz im Innenraum. Dazu kommen zahlreiche Assistenzsysteme, die der Sicherheit und Bequemlichkeit dienen.

Maßstabsetzend - Die dritte Generation des BMW X3 ist da

18.01.2019 11.00 Uhr

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BMW X3 FOTO: HERSTELLER

Überziehen Autofahrer ihren fälligen HU-Prüftermin um mehr als zwei Monate, müssen sie mit einer Verwarnung von 15 Euro rechnen. Wer den Termin um mehr als vier Monate verstreichen lässt, zahlt 25 Euro Bußgeld, so der Tüv Süd. Wer gar mehr als acht Monate damit wartet, bekommt nicht nur ein Bußgeld von 60 Euro, sondern auch noch einen Punkt in Flensburg.

Bei mehr als zwei Monaten Überzug muss das Auto dann auch noch zu einer erweiterten Prüfung. Dafür wird ein Gebührenaufschlag von 20 Prozent fällig. Spätestens Ende des Jahres laufen grüne HU-Plaketten am Kennzeichen ab. Wer ohne gültige Plakette fährt, riskiert bei einem Unfall unter Umständen zusätzlich seinen Versicherungsschutz.

Zwar werden Fremdschäden von der Kfz-Haftpflicht übernommen. Doch im Einzelfall kann der Versicherer prüfen, ob technische Mängel für den Unfall verantwortlich waren, die sich bei korrekter Einhaltung des Termins hätten verhindern lassen. Dann könne der Fahrer in Regress genommen werden, teilt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit.

Schneekettenanpassen

Mobilität - Dekra-Unfallforscher gibt Tipps

Mit dem Auto zum Winterurlaub in die Berge: Da braucht es Winterreifen und Schneeketten. Die Dekra betont, dass die Ketten genau zur jeweiligen Reifengröße passen müssen. Grundsätzlich gibt es unterschiedliche Systeme – von der klassischen Seilkette bis zum Schnellmontagesystem, jeweils mit Vor- und Nachteilen und Eigenheiten bei der Montage. „Deshalb ist es ein Muss, die Kettenmontage vorab zu Hause in Ruhe auszuprobieren“, rät Dekra-Unfallforscher Luigi Ancona. Denn „Learning by doing“ mit klammen Fingern im Schneegestöber auf dem Alpenpass sei unangenehm – und gefährlich. Bei Allrad-Fahrzeugen gehören die Ketten auf die gelenkten Räder, ansonsten auf die Antriebsachse. Mit Schneeketten gilt in Deutschland ein Tempolimit von 50 km/h. Die Elektronische Stabilitätskontrolle (ESP) und die Antriebsschlupfregelung (ASR) können die Wirkweise der Ketten beeinträchtigen. Wenn in der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs nichts anderes vorgegeben ist, schaltet man am besten beides zur Kettenfahrt ab, raten die Experten. dpa