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Badsanierung lohnt sich

Wohnwelten

Badsanierung lohnt sich

Das aktuell niedrige Zinsniveau macht die Modernisierung des Eigenheims so greifbar wie nie zuvor. Ein guter Grund, jetzt eine zeitgemäße Umgestaltung des Badezimmers zu realisieren. Das deutliche Plus an Wohlfühlatmosphäre steigert den Wohnkomfort und den Wert der gesamten Immobilie. Wichtig zu wissen: Wer heute sein Bad saniert, sollte nicht nur über ästhetische Änderungen nachdenken, sondern möglichst barrierefrei planen, damit das Bad auch in Zukunft einfach und gut zu nutzen ist. Staatliche Förderprogramme unterstützen dabei, Hindernisse in den eigenen vier Wänden abzubauen. So wurde beispielsweise das KfW-Programm 455 „Altersgerecht Umbauen – Investitionszuschuss“ gerade neu aufgelegt. Doch oft werden die Fördertöpfe nicht optimal ausgeschöpft. Hier hilft die Beratung durch einen SHK-Fachmann. Besonders qualifizierte Betriebe sind an der Marke „Die Badgestalter“ zu erkennen. Die Experten kennen sich nicht nur mit möglichen Fördergeldern bestens aus, sondern planen maßgeschneiderte Lösungen für ein stimmiges Gesamtergebnis. Einen ersten Überblick zu Gestaltungsmöglichkeiten und Investitionsumfang bietet der Komplettbadrechner unter www.die-badgestalter.de. Hier lässt sich auch leicht ein qualifizierter SHK-Fachbetrieb vor Ort finden. TXN

Mini-Zinsen, Maxi-Zuschüsse

24.09.2017  20.00 Uhr

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Auch ein kleineres Bad lässt sich pfiffig umgestalten: Modernisierer sollten sich vom SHK-Profi beraten lassen, um alle Förderungen zu beanspruchen. Foto: Die Badgestalter/txn

Gut geplant: Bad ohne Barrieren

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Foto: Die Badgestalter/txn

Barrierefrei baut es sich kaum teurer als „konventionell“. Zu diesem verblüffenden Ergebnis kommt eine aktuelle Studie im Auftrag des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. Wird Barrierefreiheit gut geplant, liegt der Unterschied in den Gesamtkosten bei ungefähr einem Prozent.

Die Gestaltung durch einen Profi ist dabei unverzichtbar. Das zeigt sich vor allem beim Badezimmer. Denn im Vergleich zu anderen Räumen sind nachträgliche bauliche Veränderungen nur mit erheblichem Aufwand möglich. Gleichzeitig ist das Bad ein Ort erhöhter Unfallgefahr, die sich durch die Auswahl der richtigen Produkte und Baustoffe aber minimieren lässt. Hier hilft die Beratung durch einen SHK-Fachbetrieb unter der Marke „Die Badgestalter“. Die Experten wissen, welche Faktoren besonders wichtig sind, denn Barrierefreiheit hängt von vielen Details ab.

• Im Neubau einer jungen Familie müssen noch keine Haltegriffe neben dem WC oder eine Einstiegshilfe für die Badewanne vorhanden sein – sollten später jedoch problemlos nachgerüstet werden können.
• Bei Fliesen ist hohe Rutschfestigkeit wichtig.
• Eine ebenerdige Dusche ist sicherer und komfortabler und hat den positiven Nebeneffekt, den Raum dank des durchgehenden Fußbodens optisch größer wirken zu lassen.
• Waschbecken sind im Idealfall stufenlos in der Höhe verstellbar und die Armaturen können auch sitzend leicht erreicht werden.
• Sogar die Farbgebung spielt eine Rolle, um Spiegelungen und Irritationen zu vermeiden und die Sturzgefahr zu senken.

Wer diese und viele andere Details schon bei der Planung des Neu- oder Umbaus vom Badezimmer berücksichtigt, erhöht nicht nur den Wohnkomfort, sondern kann im Alter länger in den eigenen vier Wänden leben.

Den Profi vor Ort finden Eigenheimbesitzer und Bauherren online unter www.die-badgestalter.de. TXN