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Räder-Check beim Reifenwechsel lohnt sich

Handel, Handwerk, Dienstleistung

Räder-Check beim Reifenwechsel lohnt sich

Theoretisch gilt für Winterreifen die „O-bis-ORegel“: Von Oktober bis Ostern sollten Autos auf Winterpneus unterwegs sein. In der Praxis rüsten viele Autofahrer aber erst dann um, wenn der erste Schnee gefallen oder in Sicht ist. Eine gesetzliche Regelung für den Zeitpunkt des Wechsels gibt es nicht.Doch wer bei winterlichen Verhältnissen auf Sommerreifen unterwegs ist, muss mit einem Bußgeld rechnen. Ärgerlich und teuer kann’s auch für diejenigen werden, die mit beschädigten Alufelgen unterwegs sind. Denn aus Fahrsicherheitsgründen steht die HU-Plakette auf dem Spiel. Daher lohnt beim Winterreifenwechsel in der Werkstatt auf jeden Fall auch der Räder-Check.Standheizung nachrüstenDie Witterung in der nasskalten Jahreszeit zeigt sich nun öfter von ihrer launischen und wechselhaften Seite - und erwischt viele Autofahrer oft buchstäblich eiskalt. Alle, die nicht über eine Garage verfügen, müssen morgens mehr Zeit einplanen. Unverhofft kann es sein, dass die Autoscheiben vereist sind und man vor dem Losfahren erst alles freikratzen muss. Standheizungen, die sich auch nachträglich ins Fahrzeug einbauen lassen, ersparen einem diese Mühe - und sorgen mit einem vorgewärmten Fahrzeuginnenraum dafür, dass man selbst bei grauem Schmuddelwetter in ein angenehm warmes Auto einsteigt.Bequem zu bedienenHeute gibt es eine Auswahl an Standheizungen für unterschiedliche Kundenwünsche. Klassische Systeme, die mit dem Kraftstoff aus dem Fahrzeugtank betrieben werden, gibt es in verschiedenen Leistungsstufen - bequem bedienbar per Fernbedienung oder Smartphone-App. djd

Fahrzeugservice - Das Auto rechtzeitig auf den Winter vorbereiten.

19.11.2018  12.00 Uhr

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Beim Räder-Check prüft der Fachmann, ob die Alufelge Kratzer, Kerben oder Korrosionsschäden hat. FOTO: DJD/CARTEC AUTOTECHNIK FUCHS