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Sachsen-Anhalts Ferienstraße begeistert mit Klöstern, Kirchen und Burgen aus dem 10 bis 13. Jahrhundert - Die Straße der Romanik seit 25 Jahren

25 Jahre Straße der Romantik

Sachsen-Anhalts Ferienstraße begeistert mit Klöstern, Kirchen und Burgen aus dem 10 bis 13. Jahrhundert - Die Straße der Romanik seit 25 Jahren

Sachsen-Anhalts beliebteste Ferienstraße feiert im Jahr 2018 ihren 25. Geburtstag. Die Straße der Romanik ist Teil der Transromanica, zu der Stationen in Deutschland, Italien, Österreich und Slowenien gehören. Im Jahr 2006 wurde die Transromanica vom Europarat zur Europäischen Kulturstraße ernannt. 1993 in der Landeshauptstadt Magdeburg eröffnet, besuchen heute rund 1,6 Millionen Gäste jährlich die insgesamt 88 Bauwerke aus der Zeit des Mittelalters entlang der „Straße der Romanik“. Die Straße der Romanik schlängelt sich in Form einer Acht durch die einzigartige Kulturlandschaft Sachsen-Anhalts, die mit ihrer Vielzahl an erhaltenen romanischen Bauwerken einen faszinierenden Einblick in die Epoche zwischen dem 10. und 13. Jahrhundert gibt. Klöster, Dome, Kirchen und Burgen, Kostbarkeiten sakraler Schatzsammlungen und vieles mehr warten darauf, erkundet zu werden. 

Jubiläum: Unternehmen der Region um den beliebten Tourismusmagnet

10.08.2018 16.00 Uhr

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Die Wohnungsgesellschaft hat seit ihrer Gründung Millionenbeträge in die Modernisierung ihres Bestandes und die Schaffung neuen Wohnraumes investiert. FOTOS: DOREEN FISCHER

Es war die erste kulturgeschichtliche Epoche des Mittelalters, die nach dem Zerfall des Römischen Reiches ganz Europa umspannte: die Romanik. Sie begann etwa um 950 und ging ab der Mitte des 13. Jahrhunderts langsam in die Gotik über. In dieser Zeit entwickelte sich das Territorium des heutigen Sachsen-Anhalts und insbesondere Magdeburg zu einem politischen und kulturellen Zentrum in Europa.

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