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Mehr Kraft im Škoda Octavia

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Mehr Kraft im Škoda Octavia

Der Škoda Octavia RS leistet nun 180 kW/245 PS - das sind 11 kW/15 PS mehr als die bislang stärkste RS-Variante. Er ist als Limousine oder „Combi“ erhältlich und feiert auf dem 87. Internationalen Automobil-Salon in Genf (9. bis 19. März) Weltpremiere. Seine Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h abgeregelt, von 0 auf 100 km/h beschleunigt der kompakte Sportler in nur 6,6 Sekunden (Combi: 6,7 Sekunden).Die Frontpartie mit breiterem Kühlergrill und die breiten Lufteintrittsöffnungen im Stoßfänger verleihen dem Škoda Octavia RS 245 einen maskulineren Auftritt. Sowohl die Rippen des Kühlergrills als auch der Kühlergrillrahmen sind in glänzendem Schwarz gehalten. Die Scheinwerfer weisen serienmäßig Full-LED-Technik und das adaptive Lichtsystem AFS auf. Auch Nebelscheinwerfer, Heckleuchten und Kennzeichenbeleuchtung besitzen LED-Technik und Kristalloptik.Ebenfalls schwarz sind die Außenspiegelgehäuse und die trapezförmigen Auspuffblenden. Details wie der Spoiler am Heck der Limousine beziehungsweise der Dachkantenspoiler beim Kombi sind weitere Merkmale des emotionalen und sportlichen Designs - ebenso wie eine Sportabgasanlage.Unter der Haube des Topmodells der Škoda Octavia-Familie arbeitet ein 180 kW/245 PS starker Vierzylinder-TSI-Benziner. Das maximale Drehmoment von 370 Nm steht von 1600 bis 4300 /min zur Verfügung. Zur Wahl stehen ein 6-Gang-Schaltgetriebe oder - erstmalig für den Škoda Octavia - ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe.Neu im Programm sind der Anhängerrangierassistent (steuert und bremst das Gespann beim Rückwärtsrangieren), der vorausschauende Fußgängerschutz (bremst bei drohender Kollision mit Fußgängern) als Bestandteil des Front Assist, der Blind Spot Detect (warnt vor Verkehr im toten Winkel der Spiegel), der Rear Traffic Alert (Sensoren am Heck warnen beim Rückwärtsausparken vor Querverkehr), der Manoevre Assist (bremst das Fahrzeug beim Vor- und Zurücksetzen ab, sobald der Sensor ein Hindernis erkennt) und der Crew Protect Assist (schließt bei einem drohenden Unfall Fenster und Schiebedach und strafft die Sicherheitsgurte von Fahrer und Beifahrer). (dpp-AutoReporter/wpr)

Mit 245 PS feiert der neue RS demnächst Premiere

21.02.2017 14.30 Uhr

Mehr Kraft im Škoda Octavia-2
Der neue Octavia RS 245 stellt jetzt das stärkste Modell in der RS-Modellreihe dar. FOTO: DPP

Neue Einstiegsmotorisierung fürs kleine Erfolgsmodell

Peugeot 208 nun mit 1,2 Liter-Motor

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Nun verfügen alle Dreizylinder-Benziner der 208er Reihe über 1.2 Liter Hubraum. 
FOTO: DPP

Für den Peugeot 208 ist nun auch eine neue Einstiegsmotorisierung erhältlich. Der neue 1.2 PureTech 72 mit 53 kW/72 PS ersetzt den bisherigen 1.0-Liter-Motor mit 50 kW/68 PS; nun verfügen alle Dreizylinder-Benziner der 208er Reihe über 1.2 Liter Hubraum. Mit dem Leistungszuwachs geht auch ein Plus beim maximalen Drehmoment einher: Das neue Triebwerk entwickelt 109 Nm, die bei 2600/min anliegen. Der Kraftstoffverbrauch soll im Durchschnitt bei 4,7 Liter auf 100 Kilometer (CO2: 108 g/km). Der Preis für die neue Einstiegsmotorisierung bleibt mit 12 600 Euro (Access-Ausstattung) gleich.

Die bei vielen Kunden beliebte Motorisierung PureTech 110, ein 1,2 Liter großer Dreizylinder-Turbomotor mit 81 kW/110 PS, ist nun auch in Verbindung mit dem mittleren Ausstattungsniveau Active erhältlich. Die mit Turbolader ausgestatteten Versionen der PureTech-Motorengeneration wurden jüngst von Experten zum „Motor des Jahres“ gekürt. Der Peugeot 208 Active PureTech 110 kann als Dreitürer ab 16 800 Euro bestellt werden, der Aufpreis für die fünftürige Variante liegt bei 750 Euro. (dpp-AutoReporter/wpr)

Bald auch in Europa erhältlich

Langversion des Tiguan feierte Weltpremiere

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FOTO: VW/DPP-AUTOREPORTER

Mit dem neuen Tiguan Allspace bringt Volkswagen eine spannende Ergänzung zum aktuellen Tiguan auf den Markt. Die Langversion des Bestsellers hatte Anfang Januar auf der North American International Auto Show Weltpremiere gefeiert. Ab dem Frühsommer wird der Tiguan mit bis zu sieben Sitzen schrittweise in den Märkten in Nordamerika, China und Europa eingeführt. Die Europaversion des langen Tiguan erhält die Ergänzung „Allspace“. Wie der Name vermuten lässt, stehen bei der neuen Langversion der Raumzuwachs und der um elf Zentimeter vergrößerte Radstand im Vordergrund. Diese ermöglichen eine größere Flexibilität im Innenraum.

Hupe und Lichthupe unter der Lupe

Der richtige Einsatz der Warnsignale

Jedes Auto hat sie. Jeder benutzt sie. Doch die wenigsten Autobesitzer kennen die entsprechenden Vorschriften. Die Rede ist von der Hupe sowie der Lichthupe. Und doch gibt es klare Regeln zum Einsatz der Warnsysteme, an die man sich in jedem Fall auch halten sollte. Ansonsten droht ein Verwarnungsgeld.

Der falsche Einsatz von Hupe oder Lichthupe kann mit einem Bußgeld von bis zu zehn Euro bestraft werden. Der niedrigere Tarif von fünf Euro wird zum Beispiel dann fällig, wenn ohne einen Anlass gehupt oder ein Lichtzeichen gegeben wird. Geht es soweit, dass sich andere Verkehrsteilnehmer dadurch belästigt fühlen oder artet es aus in einem Hupkonzert, wird der höhere Betrag eingefordert. Es empfiehlt sich also, sich gut mit den Vorschriften vertraut zu machen.

Die Anwendung der Hupe, des sogenannten Schallzeichens, wird in der Straßenverkehrsordnung (StVO) geregelt. Innerhalb geschlossener Ortschaften darf nur die Hupe verwendet werden - Lichthupen sind hier verboten. Doch nicht in jeder Situation ist Hupen erlaubt. Wer seinen Nachbarn beim Vorbeifahren mit dem Schallzeichen grüßen will, verstößt gegen die Vorschriften. Gehupt werden darf nur in Gefahrsituationen.

Dagegen ist es auf Landstraßen erlaubt, entweder die normale Hupe oder auch die Lichthupe als Hinweis auf eine Gefahr oder einen Überholvorgang einzusetzen. Mit letzterem sollte man jedoch maßvoll umgehen. Viele Verkehrsteilnehmer fühlen sich bedrängt, wenn beim nachkommenden Auto die Lichthupe aufblinkt. Sie sollte wirklich nur dann angewendet werden, wenn tatsächlich Gefahr droht. (dmd)

Azubis sind im Autohaus Reinhardt herzlich willkommen

Firma auf Ausbildungsmesse präsent - Neuer Kodiaq kommt am 4. März

Mehr Kraft im Škoda Octavia-5
Das Autohaus wurde vor anderthalb Jahren umfangreich modernisiert und erweitert. FOTO: AUTOHAUS REINHARDT

Regelmäßig hat das Autohaus Reinhardt seit vielen Jahren den beruflichen Nachwuchs in der Firma selbst ausgebildet. Auch in diesem Jahr sucht das Unternehmen mit Sitz in Leuna, OT Wölkau wieder Azubis, und zwar je einen für die Ausbildung zum/zur Kfz-Mechatroniker/-in und zum/zur Automobilkaufmann/-frau ab August 2017. Während die Ausbildung zum Mechatroniker 3,5 Jahre dauert, umfasst die kaufmännische Ausbildung einen Zeitraum von 3 Jahren. Langfristig sollen die künftigen Gesellen dann auch das Team des Škoda-Autohauses verstärken, das bis heute auf zehn Mitarbeiter angewachsen ist.

Detaillierte Informationen über die beiden Ausbildungsplätze erhalten interessierte Schülerinnen und Schüler am kommenden Dienstag, den 21. Februar, in Merseburg. Dort, im Herder-Gymnasium, findet von 17 bis 20 Uhr eine Ausbildungsmesse statt, wo auch zwei Mitarbeiterinnen des Autohauses Reinhardt mit einem Messestand vertreten sind. Kristin Miseler, Assistentin der Geschäftsleitung, und Stephanie Weißmann, Betriebswirtin im Kfz-Gewerbe, stehen Besuchern für alle Fragen rund um die Ausbildung und die Firma Reinhardt zur Verfügung. Ausbildungsinteressenten, die nicht die Messe am Dienstag besuchen können wenden sich bitte direkt an das Autohaus.

In der übernächsten Woche erwartet das Škoda-Autohaus seine Kunden und Besucher zu einer großen Premiere: der Markteinführung des neuen Škoda Kodiaq. Einher geht mit dieser ersten öffentlichen Präsentation des neuen SUVs am Samstag, den 4. März, von 10 bis 16 Uhr ein Gewinnspiel, bei dem als Hauptpreis eine 17-tägige Reise nach Kanada und Alaska im Wert von bis zu 11 000 Euro winkt.

Außerdem, so kündigt Geschäftsführer Günter Reinhardt an, wird ein Kuchenbasar und ein Grillwürstchenstand zur Stärkung der Besucher vorbereitet. Der finanzielle Erlös aus diesem Verkauf soll der Restaurierung des Dürrenberger Gradierwerkes zugutekommen und in den kommenden Wochen dem Heimatbund der Stadt als Spende überreicht werden.

Besucher der Veranstaltung können sich bei der Gelegenheit nicht nur über die technischen Details und aktuelle Finanzierungsangebote rund um den neuen Kodiaq informieren, sondern auch alle anderen Modelle aus der Škoda-Familie näher in Augenschein nehmen. Vom Citigo und Fabia über den Rapid, den Octavia und Yeti bis hin zum Kodiaq und Superb haben die Automobilbauer aus Mladá Boleslav für jeden Anspruch und Geldbeutel das passende Fahrzeug im Sortiment. Neben Neuwagen finden die Kunden beim Autohaus Reinhardt auch eine Auswahl attraktiver Gebrauchtwagen und einen vielseitigen Rundum-Service. Der reicht von der Finanzierung über eine Partnerbank bis hin zur umfassenden Unfallreparatur.

Škoda Kodiaq setzt neue Maßstäbe

Neuer SUV glänzt mit toller Ausstattung

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Bis zu sieben Sitzplätze und den größten Kofferraum seiner Klasse bietet der neue SUV von Škoda seinen Mitfahrern. FOTO: ŠKODA

Mit einer Länge von 4,70 m, bis zu sieben Sitzen und dem größten Kofferraum seiner Klasse ist der neue Škoda Kodiaq das erste große SUV des tschechischen Automobilherstellers. Das Design des neuen Allrounders spiegelt die gestalterische Identität der Marke wider und stellt eine Mischung aus Emotionalität und Rationalität dar. Damit wächst das Angebot der Škoda-Familie auf sieben Modellreihen und mehr als 40 Varianten; gleichzeitig bildet der Neue den Auftakt einer breit angelegten SUV-Offensive.

Die Seitenansicht eines jeden Škoda Kodiaq-Modells charakterisieren kurze Überhänge, die früh abfallende und durch eine Kontur in der DSäule optisch verlängerte Dachlinie und das eingezogene Heck. Ein wichtiger Aspekt, den viele Kunden mit der Kaufentscheidung für ein SUV verbinden, ist die Sicherheit. Da zeigt sich der Kodiaq kompromisslos, verfügt er doch über ein Vielzahl von Fahrerassistenzsystemen, die helfen, jede Situation sicher zu beherrschen. Diese reichen je nach Ausstattungsvariante vom Rückfahrassistent über Abstandsassistenten bis hin zur Verkehrszeichenerkennung.

Als Motorisierungen stehen neben drei Benzinmotoren von 92 kW, 110 kW und 132 kW auch zwei Dieselaggregate mit 110 und 140 kW zur Verfügung, die über ein SCR-Katalysatorsystem mit AdBlue-Reinigung verfügen.

Mit dem Start des Kodiaq präsentiert die tschechische Marke auch ihr neues Konnektivitätsangebot: die mobilen Online-Dienste unter dem Label Škoda Connect. Diese unterteilen sich in zwei Kategorien: die Infotainment Online-Dienste zur Information und Navigation und die Care Connect-Dienste zur Assistenz und zum Fernzugriff auf das Auto.