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Mehr Komfort für Profis

Auto Aktuell

Mehr Komfort für Profis

Mit der neuen Sonderserie „Business Edition“ exklusiv für gewerbliche Kunden stärkt Renault seine Position im wichtigen Flotten- und Dienstwagengeschäft. Sie ist ab sofort für die Modelle Clio Grandtour, Mégane Grandtour, Kadjar, Scénic, Grand Scénic, Talisman Grandtour und Espace verfügbar und beinhaltet serienmäßig Navigationssystem sowie Klimaanlage oder Klimaautomatik.Hinzu kommen je nach Modell die akustische Einparkhilfe sowie unterschiedliche Ausstattungsdetails, die speziell auf die Bedürfnisse von Dienstwagenfahrer zugeschnitten sind. Der Preisvorteil beläuft sich je nach Modell auf bis zu 770 Euro. Darüber hinaus ist für die Business Edition auch ein attraktives Full Service Angebot ab zusätzlichen zwei Euro im Monat erhältlich.Bereits der Clio Grandtour Business Edition bietet Komfort- und Sicherheitselemente wie Nebelscheinwerfer, Lederlenkrad, dem umklappbaren Beifahrersitz und dem Sicherheitstrennnetz zum Kofferraum.Mégane Grandtour, Scénic, Grand Scénic und Kadjar Business Edition sind zusätzlich mit sinnvollen Details für Vielfahrer wie dem Licht- und Regensensor ausgestattet. Anstelle der Klimaanlage verfügen sie über die Zweizonen- Klimaautomatik, bei Scénic und Grand Scénic ergänzt durch die Müdigkeitserkennung sowie beim Kadjar durch Spurhalte-Warner, Fernlichtassistent und Verkehrszeichenerkennung.Mit luxuriösem Komfort warten Talisman Grandtour und Espace Business Edition auf. Die Basis beider Sondermodelle bietet die Ausstattung Intens mit der Renault Multi-Sense zur individuellen Einstellung der Fahrzeugcharakteristik, beheizbaren Vordersitzen, Spurhalte-Warner, Fernlichtassistent und Voll-LED-Scheinwerfern. (dpp-AutoReporter/wpr)

Renault Business Edition

20.02.2017 13.00 Uhr

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Renault-Sondermodelle fürs Geschäft, hier der Talisman Grandtour. FOTO: RDAG/DPP-AUTOREPORTER

Bald auch in Europa erhältlich

Langversion des Tiguan feierte Weltpremiere

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FOTO: VW/DPP-AUTOREPORTER

Mit dem neuen Tiguan Allspace bringt Volkswagen eine spannende Ergänzung zum aktuellen Tiguan auf den Markt. Die Langversion des Bestsellers hatte Anfang Januar auf der North American International Auto Show Weltpremiere gefeiert. Ab dem Frühsommer wird der Tiguan mit bis zu sieben Sitzen schrittweise in den Märkten in Nordamerika, China und Europa eingeführt. Die Europaversion des langen Tiguan erhält die Ergänzung „Allspace“. Wie der Name vermuten lässt, stehen bei der neuen Langversion der Raumzuwachs und der um elf Zentimeter vergrößerte Radstand im Vordergrund. Diese ermöglichen eine größere Flexibilität im Innenraum.

Hupe und Lichthupe unter der Lupe

Der richtige Einsatz der Warnsignale

Jedes Auto hat sie. Jeder benutzt sie. Doch die wenigsten Autobesitzer kennen die entsprechenden Vorschriften. Die Rede ist von der Hupe sowie der Lichthupe. Und doch gibt es klare Regeln zum Einsatz der Warnsysteme, an die man sich in jedem Fall auch halten sollte. Ansonsten droht ein Verwarnungsgeld.

Die Anwendung der Hupe, des sogenannten Schallzeichens, wird in der Straßenverkehrsordnung (StVO) geregelt. Innerhalb geschlossener Ortschaften darf nur die Hupe verwendet werden - Lichthupen sind hier verboten. Doch nicht in jeder Situation ist Hupen erlaubt. Wer seinen Nachbarn beim Vorbeifahren mit dem Schallzeichen grüßen will, verstößt gegen die Vorschriften. Gehupt werden darf nur in Gefahrsituationen.

Dagegen ist es auf Landstraßen erlaubt, die normale Hupe und die Lichthupe als Hinweis auf eine Gefahr oder einen Überholvorgang einzusetzen. Mit letzterem sollte man jedoch maßvoll umgehen. Viele Verkehrsteilnehmer fühlen sich bedrängt, wenn beim nachkommenden Auto die Lichthupe aufblinkt. Also wirklich nur dann anwenden, wenn Gefahr droht. (dmd)

Neuer Kia Rio im Handel

Platzangebot ist gewachsen

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Die vierte Generation des Kia Rio trumpft mit kraftvollem Design auf. FOTO: KIA/DPP-AUTOREPORTER

Der koreanische Autohersteller Kia hat jetzt den neuen Rio bundesweit in den Handel gebracht. Die vierte Modellgeneration präsentiert sich mit markant verändertem Außendesign, einem deutlich aufgewerteten Interieur, einer erweiterten Motorenpalette sowie neuesten Infotainment- und Sicherheitstechnologien. Obwohl das neue Modell in der Länge nur um 15 Millimeter zugelegt hat, ist das Platzangebot im Fond spürbar gewachsen. Größer und praktischer geworden ist auch der Gepäckraum mit einem Volumen von 325 Litern und einem in der Höhe variablen Boden.

Der Kia Rio wird in den Ausführungen Attract, Edition 7, Spirit und der Topversion Platinum Edition angeboten. Bereits die Einstiegsversion beinhaltet unter anderem Audiosystem, Bordcomputer, Dämmerungssensor, elektrisch einstellbare Außenspiegel und Start-Stopp-System. Voll ausgestattet präsentiert sich das neue Modell in der Platinum Edition. Deren Serienumfang reicht von elektrischem Glasschiebedach und beheizbarem Lederlenkrad bis zu Smart-Key, Aluminium- Sportpedalen und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen. Standard ist in der Topversion zudem die neue 7-Zoll-Kartennavigation.

Zur gesteigerten Fahrfreude soll auch ein neuer 1,0-Liter-Turbobenziner beitragen. Das moderne Downsizing-Triebwerk wird in zwei Leistungsstufen angeboten (74 kW/100 PS oder 88 kW/120 PS). Die drei weiteren Motoren, ein 1,2- und 1,4-Liter-Benziner sowie ein 1,4-Liter-Diesel, wurden vom bisherigen Modell übernommen und überarbeitet. Eine leistungsreduzierte Variante des 1.4 CRDi mit 57 kW/77 PS wird für das Sondermodell Dream-Team Edition angeboten. (dpp-AutoReporter/wpr)