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Küchenmöbel zaubern schönes Wohnambiente

Handel, Handwerk, Dienstleistung

Küchenmöbel zaubern schönes Wohnambiente

Wie schon im alten Jahr angekündigt, hat Kathrin Pohl, Inhaberin des Küchenfachgeschäfts „Küche 2004“ in der Freiimfelder Straße 80, neben dem Straßenbahndepot gelegen, die Ausstellung um ein besonderes Stück vergrößert: eine aus Küchenmöbelteilen gestaltete Wohnwand, wie sie rein optisch auch in die Wohnmöbelabteilung eines Einrichtungshauses passen würde.Bei genauerer Betrachtung offenbaren sich jedoch einige Unterschiede, die auch kritische Kunden überzeugen dürften. Dank der breit gestaffelten Sortimente zahlreicher Küchenmöbelprogramme lassen sich Wohnmöbelgestaltungen in vielen erdenklichen Breiten, Höhen und Abstufungen realisieren. Wie Kathrin Pohl erläutert, sind durch übliche Rasterabstufungen von fünf und zehn Zentimetern sehr flexible Gestaltungen möglich.

Ausstellung von „Küche 2004“ zeigt Neuheiten und Originelles für den besonderen Anspruch

16.02.2017 10.00 Uhr

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Mit Küchenmöbeln lassen sich Wohnraumlösungen dank feinerer Rasterabstufungen noch flexibler realisieren. Auch die Qualität von Auszügen und Scharnieren ist höherwertiger. FOTO: ZERFASS

Hinzu kommen unterschiedliche Grundhöhen für Unterschränke und Hängeschränke sowie verschiedene Tiefenabstufungen, die dem Kunden zusätzliche Möglichkeiten eröffnen, seine Möbelanordnung individuell und optimal auf den jeweiligen Wohnraum abzustimmen. Ein weiterer Vorzug, der den meisten Küchenmöbeln innewohnt, ist die bessere Qualität von Auszügen, Scharnieren und Zargen. Da klemmt und klappert nichts, was die Freude bei der Nutzung dieser Möbel schmälern könnte.

Neben der perfekten Funktionalität und der flexiblen Gestaltungsmöglichkeit bieten Küchenmöbel auch eine überzeugende Optik. Die Oberflächen sind in allen erdenklichen Dekoren erhältlich, die ein ansprechendes und modernes Wohnambiente garantieren.

Für die gelungene Gestaltung einer Wohnraumlösung ist wie bei der Küchengestaltung die umfassende Beratung durch eine Fachfrau bzw. einen Fachmann unerlässlich. Kathrin Pohl hatte schon im letzten Jahr für Aufmerksamkeit gesorgt, als sie mit Teilen aus ihrem Küchenmöbelsortiment eine komplette Einraumwohnung ausstattete und dabei eine elegante Wohnmöbelgestaltung umsetzte.

Auch in den anderen Ausstellungsbereichen von „Küche 2004“ hat sich in den zurückliegenden Wochen und Monaten einiges getan. Lange gezeigte Ausstellungsstücke haben neuen Musterarrangements an Küchen Platz gemacht, die seit den letzten großen Messen für einen neuen Blickfang in der Ausstellung sorgen.

Interessierte Kunden, die sich demnächst ihren persönlichen Küchentraum realisieren möchten, sollten schon bald im Küchenfachgeschäft in der Freiimfelder Straße vorbeischauen.

Mit gutem Raumklima durch den Winter

Schimmelschäden vermeiden: Experten geben Tipps und raten zur Querlüftung

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Schimmelbildung in Wohnräumen lässt sich verhindern. 
FOTO: ISOTEC

Das Fenster in Kippstellung, die Heizung wird abgedreht. Für frische Luft und die vermeintliche Heizkostenersparnis machen Bewohner im Winter genau diese beiden Fehler. Das Ergebnis: frische Luft im Wohnraum, aber enorme Wärmeverluste und ausgekühlte Wände. Schimmelschäden werden so begünstigt.

„Ein sehr gutes Raumklima ist durch richtiges Wohnverhalten auch im Winter zu erreichen“, betont Dipl.-Ing. Carsten Kautzsch, ISOTEC-Fachmann für Feuchteschäden, Raumklima und Schimmelbeseitigung. Zwei Dinge müssen nach seiner Aussage erfüllt sein: Richtiges Lüften und Heizen. Richtiges Lüften sichert einen optimalen Luftaustausch sowie eine gute Raumluftfeuchte. Richtiges Heizen unterstützt das Behaglichkeitsgefühl der Bewohner und wirkt zudem prophylaktisch gegen Schimmelbefall.

Für das richtige Lüften im Winter gibt es einige Regeln, die unbedingt beachtet werden sollten. Da Räume nicht vollständig auskühlen dürfen, sollte das Lüften im Winter mindestens zweimal am Tag stattfinden und nicht länger als 5 bis maximal 10 Minuten dauern.

Die Fenster müssen dafür komplett geöffnet werden (Stoßlüften). Am besten lässt man zwei gegenüberliegende Fenster oder Türen offen (Querlüften). Auf diese Weise entsteht ein Durchzug und die warme, verbrauchte Luft zieht rasch nach draußen ab. Nach dem Lüften müssen die Fenster wieder vollständig geschlossen werden.

Je kälter und windiger es draußen ist, desto kürzer sollte gelüftet werden. Je mehr Personen in einem Haushalt leben, je mehr gekocht, gewaschen und geduscht wird, desto öfter sollte gelüftet werden. Besonders das Schlafzimmer benötigt Frischluft, um ein optimales Raumklima zu erreichen. Weil während der Nacht jeder Schlafzimmerbewohner durch seine Atemluft die Raumfeuchtigkeit erhöht, sollte man vor dem Schlafengehen gut lüften! Und am Morgen gleich wieder lüften, damit die über Nacht erhöhte Raumluftfeuchtigkeit wieder reduziert wird.

Das richtige Lüften wird durch ein kluges Heizen komplettiert. Dafür gilt zum Beispiel, dass auch wenn tagsüber niemand Zuhause ist, muss bei niedrigen Außentemperaturen durchgehend geheizt werden. Wenn man nach Hause kommt und dann erst einen ausgekühlten Raum aufheizen möchte, liegt der Energieverbrauch wesentlich höher, als wenn die Heizung auf einer niedrigeren Temperatur durchläuft.

Die Raumtemperatur sollte 16 °C nicht unterschreiten. Innentüren zwischen unterschiedlich beheizten Räumen müssen immer geschlossen sein, damit aufgeheizte Raumluft im kühleren Raum nicht auf den kalten Wandoberflächen kondensiert. Solche Zimmer sind vom Schimmelbefall besonders betroffen.

„Durch richtiges Lüftungs- und Heizverhalten lässt sich die Gefahr von Feuchteschäden und Schimmelpilzbefall deutlich reduzieren“, betont ISOTEC-Fachmann Carsten Kautzsch. Wer richtig lüftet und heizt, beugt aber nicht nur einer gesundheitsschädlichen Schimmelbildung an den Wänden vor, sondern trägt auch zur Heizkostenreduzierung, Energieersparnis und damit zum Umweltschutz bei.