Staatliche Zuschüsse für moderne Pellet-Brennwerttechnik
Günstig heizen und Energie sparen
Moderne Pellet-Brennwerttechnik beispielsweise gehört zu den effizientesten Heiztechniken auf dem Markt. Nicht nur die Energie aus den Holzpellets selbst wird genutzt, sondern auch die Restwärme im Abgas, die ansonsten ungenutzt durch den Schornstein entweichen würde. Durch die Verbrennungsreaktion des im Holz gebunden Wasserstoffs mit Sauerstoff entsteht bei zwei Kilogramm Pellets ein Liter Wasser in Dampfform. Da die dabei erzeugte Kondensationswärme ebenfalls genutzt wird, spart dies zusätzlich Energie und Brennstoff ein. Zudem arbeiten Pellet-Brennwertgeräte nicht nur äußerst effizient, sondern auch besonders sauber und emissionsarm. Pellet-Brennwertkessel der neuesten Generation wie etwa vom Spezialisten ÖkoFEN eignen sich sowohl für den Neubau als auch für die Sanierung. Maximale Zuschüsse durch das Marktanreizprogramm (MAP) sowie das Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE) der Bundesregierung sind dabei eine willkommene Finanzspritze. Für den Umstieg auf eine moderne Pellet-Brennwertheizung winkt ein Bar-Zuschuss vom Staat von mindestens 4 500 Euro. Für Pelletkessel mit Brennwerttechnik und Pufferspeicher sind bis 6 900 Euro möglich, in Kombination mit einer Solaranlage sogar bis zu 9 900 Euro. Darüber hinaus wird auch im Neubau die Pellet-Brennwerttechnik mit bis zu 3 500 Euro belohnt. (djd)
Grün, effizient und umweltfreundlich
Erdgas ist vielseitig einsetzbar
Wichtigster Ansprechpartner für den Anschluss ans Erdgasnetz ist der örtliche Gasnetzbetreiber, im südlichen Sachsen-Anhalt zum Beispiel MITNETZ GAS. Unter www.mitnetzgas.de/gasnetz/netzanschluss finden Bauherren alle Antragsunterlagen, eine Checkliste sowie aktuelle Aktionsangebote.
Kontakt:
Mitteldeutsche Netzgesellschaft Gas mbH
kostenlose Servicenr.: 0800 2120120