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Gartenarbeit im Herbst

Wohnwelten

Gartenarbeit im Herbst

Im Herbst sollten Gartenbesitzer ihren Rasenflächen große Aufmerksamkeit schenken. Die Gräser und Böden sind von Trockenheit und intensiven Sonnenstrahlen stark beansprucht. Sie benötigen intensive Pflege. Gartenexperten empfehlen, das Gras zunächst mit Humus und Spurenelementen zu versorgen. Bewährt hat sich dafür zum Beispiel der Neudorff Terra Preta Boden-Aktivator. Laut Hersteller belebt und regeneriert der Bodenverbesserer ausgelaugte Böden sofort und dauerhaft. Durch das organische Material wird der Boden zudem fruchtbarer und lockerer. Den Graswurzeln fällt es leichter, Wasser und Nährstoffe aufzunehmen. Da die Gräser bis in den November hinein wachsen, können sie sich wieder gut entwickeln. Außerdem nehmen sie die Herbstdüngung besser auf und verwerten die Nährstoffe optimal. Ideal ist eine Düngung mit besonders viel Kalium. Der organische Dünger mit vielen Nährstoffen und Mikroorganismen fördert die Stresstoleranz gegen Frost und Nässe. Und noch ein Tipp: Solange das Gras wächst, sollte es auch gemäht werden. Werden die Halme zu lang, könnten sie im Winter von der Schneelast erdrückt werden und schimmeln.

Rasen benötigt intensive Pflege

4.10.2016 10.00 Uhr

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Wichtig: Im Herbst das Gras und den Boden stärken, damit die Rasenfläche optimal auf die Belastung des Winters vorbereitet ist. Foto: Neudorff/txn

Mediterraner Charme aus der Region

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Betonsteine schaffen nicht nur ein mediterranes Flair, sie haben auch eine gute Ökobilanz. 
Foto: betonbild/txn
Großflächige Betonsteine mit unregelmäßig gebrochenen Kanten zaubern ein mediterranes Flair auf die Terrasse. Was viele nicht wissen: Die Pflastersteine werden in der Regel direkt in der Region produziert und können sich daher mit ihrer Ökobilanz sehen lassen. Betonpflasterungen gibt es in einer enormen Vielfalt von Farben, Oberflächen und Veredelungen. Wenn gewünscht, wirkt das Pflaster wie aus Granit, Sandstein oder sogar Holz. Es zeichnet sich dabei durch Robustheit, Langlebigkeit und Nutzungskomfort aus.

Quarsand ist Helfer

Für den Einsatz im Garten

Quarzsand ist nicht nur einer der wichtigsten Ausgangsstoffe bei der Glasproduktion, sondern auch im Garten vielfältig einsetzbar.

Gepflasterte Flächen im Außenbereich wirken besonders edel, wenn die Fugen mit Quarzsand gefüllt werden. Hierfür empfiehlt sich naturweißer, gewaschener, gesiebter und feuergetrockneter Quarzsand mit Körnungen zwischen 0,1 und 0,4 mm.

Der Sand wird einfach großzügig auf die Fläche gestreut und mit einem Besen verteilt, bis alle Fugen gefüllt sind.

Auch auf Rasenflächen kann Quarzsand helfen: Wo Staunässe auftritt und der Rasen beispielsweise durch spielende Kinder verdichtet ist, wird einfach feinkörniger Quarzsand aufgestreut. Dadurch wird die Humusschicht durchlässiger, kann mehr Wasser speichern und die Halme gedeihen besser.