Halle/Saalekreis ANZEIGE

Auch zu Hause keine kalten Füße

WOHNWELTEN 

Auch zu Hause keine kalten Füße

Wer zu Hause kalte Füße bekommt, wenn er an den nächsten Winter denkt, der wohnt möglicherweise über einem Keller mit einer Kellerdecke ohne Wärmeschutz. Filzpantoffeln und dicke Socken halten zwar die Füße warm. Gegen das unbehagliche, zugige Wohngefühl im Erdgeschoß können sie aber wenig ausrichten. Besserung verspricht hier eine Dämmung der Kellerdecke von unten. „Diese empfiehlt sich immer dann, wenn man den Keller als unbeheizte Raumreserve nutzen möchte, zum Beispiel als Lagerraum“, erläutert Tobias Schellenberger, Geschäftsführer des IVPU - Industrieverband Polyurethan-Hartschaum e.V. Die Dämmung von Kellerboden und -wänden ist dann sinnvoll, wenn das Untergeschoss als vollwertiger Arbeits- oder Hobbyraum genutzt werden soll.Keine Raumhöhe verschenkenDa man im Keller mit möglichst wenig Raumhöhe auskommen muss, empfiehlt sich eine Dämmung mit hoher Leistungsfähigkeit. Diese erkennt man an der sogenannten Wärmeleitfähigkeitsstufe (WLS): Je niedriger der Wert, desto besser ist die Dämmwirkung. PU-Dämmstoffe der „WLS 023“ sind leistungsstark und dämmen bei geringer Schichtdicke. Zudem sind sie druckfest und sehr gut mit anderen Baumaterialien kombinierbar. Unter www.daemmt-besser.de gibt es dazu Tipps und Informationen.

ANZEIGE

Dämmung der Kellerdecke von unten sorgt für behagliches Gefühl im Erdgeschoss

22.03.2016

Auch zu Hause keine kalten Füße-2
Der Winter kommt bestimmt: Denken Sie statt Wollsocken und Filzpantoffel doch einfach mal an eine Dämmung der Kellerdecke. Mehr Infos unter www.daemmt-besser.de. FOTO: DJD/INDUSTRIEVERBAND POLYURETHAN-HARTSCHAUM E.V.


Dämmvielfalt auch für die Kellerdecke

Für die Kellerdecke gibt es verschiedene PU-Dämmlösungen, die geklebt, verdübelt oder über Metallhalter montiert werden können. Die Dämmplatten sind beispielsweise mit einer Dekorspanplatte beschichtet oder sie haben Funktionsschichten aus Gipsfaser- oder Holzwerkstoffplatten, die sich nachträglich streichen oder tapezieren lassen. Um Wärmebrücken am Übergang von der Decke zur Kellerwand zu vermeiden, sollte die Dämmung ein Stück weit an den Wänden nach unten geführt werden. Wie eine PU-Dämmung der Kellerdecke funktioniert, zeigt beispielsweise auch ein Spot auf YouTube, Stichwort „PUonline“. DJD

Mehr Infos unter: