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Auf dem Weg in die eigenen vier Wände

WOHNWELTEN 

Auf dem Weg in die eigenen vier Wände

Die eigene Immobilie gilt seit Generationen als solide Vorsorge für die Zukunft. Mietfreies Wohnen ist eine wünschenswerte Absicherung im Alter, die für viele Jahre ein Zuhause bietet und dabei Sicherheit schafft. Wer Wohneigentum anstrebt, sollte deshalb frühzeitig die Weichen für die Finanzierung stellen, ohne die notwendige Flexibilität für neue Lebenssituationen aus den Augen zu verlieren. Das Eigenkapital als solide BasisUnabhängig von Alter und Einkommen ist ein Grundstock an Kapital das richtige Fundament. „Mindestens 20 bis 30 Prozent der Gesamtkosten für den Immobilienerwerb sollten als Eigenkapital vorhanden sein“, betont Gerd Hufnagel, Immobilienexperte bei der HypoVereinsbank. Umgekehrt sollte die Beleihungsgrenze in der Regel 80 Prozent des Immobilienwertes nicht übersteigen.Auf die Kostenübersicht kommt es anBei der Finanzierung einer selbstgenutzten Immobilie, inklusive einem möglichen Umbau oder einer notwendigen Modernisierung, kommt es auf eine realistische Kostenplanung an. Da die Investition mit dem Kauf nicht beendet ist, muss ein längerer Zeitraum überblickt werden. Der Bausparvertrag als AbsicherungEine Finanzierungsvariante mit besonders großer Kalkulationssicherheit ist der Bausparvertrag. Der Sparer legt mit seiner Bausparkasse eine Ansparsumme fest und vereinbart auch gleich einen Zinssatz für das spätere Bauspardarlehen. So kann er sich frühzeitig mit einem günstigen Darlehenszins gegen höhere Zinsen absichern. Das ist umso attraktiver, da bei der Baufinanzierung nicht vorhersehbar ist, wie hoch die Zinsen bei Ablauf der Zinsbindung sind. Daneben können Bausparer mit einem Wohn-Riester-Bausparvertrag Grundzulagen vom Staat in Anspruch nehmen. Gewappnet für den Fall der FälleDamit die Immobilie geschützt ist, sollten sich Eigentümer versicherungstechnisch absichern. Es ist ratsam, die eigene Situation nach Risiko und Absicherungsmöglichkeiten zu prüfen. Ist eine Absicherung des Bauspar-Darlehens notwendig, sind sowohl Risiko- als auch Kapitallebensversicherung eine Option.QUELLE: HYPOVEREINSBANK

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Bausteine, auf die man achten sollte

22.03.2016

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Schon mal an Erdgas gedacht?

Bauherren wissen: Die Entscheidung für den richtigen Energieträger in den eigenen vier Wänden will gut überlegt sein. Eine wichtige Rolle spielen dabei neben den Kosten auch Platzbedarf und Komfort sowie ökologische und gesetzliche Aspekte. So muss laut aktuellem Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) ein Teil des Wärmebedarfs von Neubauten durch erneuerbare Energien wie Solarwärme oder Biogas gedeckt werden. Erdgas erfüllt in Kombination mit einer Solaranlage diese Anforderungen vollumfänglich. Darüber hinaus lässt sich der Energieträger aufgrund seiner guten Verbrennungseigenschaften besonders effizient einsetzen, schont somit Geldbeutel und Umwelt. Wer neben Heizen und Warmwasserbereiten auch wie die Profis kochen oder Familie, Freunde und Bekannte mit modernen Haushalts- und Livestyle-Produkten beeindrucken will, liegt mit Erdgas ebenfalls genau richtig: Herd, Kamin, Terrassenstrahler oder Grill gibt es nämlich ebenfalls im Erdgasbetrieb. Der Anschluss erfolgt in der Regel flexibel über eine Erdgassteckdose. Erdgas steht so jederzeit in der gewünschten Menge zur Verfügung.

Der Anschluss ans Erdgasnetz ist in der Regel problemlos möglich. Wichtigster Ansprechpartner dafür ist der örtliche Gasnetzbetreiber, im Süden Sachsen-Anhalt zum Beispiel MITNETZ GAS. Unter www.mitnetz-gas.de/gasnetz/netzanschluss finden Bauherren alle notwendigen Antragsunterlagen für den Gasnetzanschluss, eine prak-tische Checkliste für alle Formalitäten sowie aktuelle Aktionsangebote.