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Gute Sicht - Gute Fahrt

Auto aktuell

Gute Sicht - Gute Fahrt

Die Tage werden länger, die Temperaturen milder – genau die richtige Zeit, das Auto auf Vordermann zu bringen. Doch mit einer gründlichen Reinigung des Innenraums ist es längst nicht getan: Nach den Strapazen der kalten Jahreszeit haben vor allem die Scheiben eine gründliche Pflege nötig. „Salz, Schmutz und Feuchtigkeit haben dem Fahrzeugglas in der kalten Jahreszeit ordentlich zugesetzt“, weiß Martin Schmidt vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.Zunächst sollten Salzreste und winterliche Schmutzpartikel gründlich vom Fahrzeugglas entfernt werden. Dann lohnt sich ein Check, ob die volle Wischleistung noch gegeben ist. Beschädigte oder verunreinigte Wischer können Schlieren und sogar kleine Schäden auf der Autoscheibe hinterlassen. „Daher sollte man die Wischblätter mit Scheibenreiniger und einem weichen Tuch säubern und gegebenen falls erneuern“, rät Fahrzeugglasexperte Thomas Krieger, Technik Manager bei Carglass. Während das Mittel in der Wischanlage im Winter das Einfrieren des Wischwassers verhindere, beseitigten hochwertige Reiniger für die wärmere Jahreszeit effektiv Öl, Ruß, Silikon und Insektenreste von der Scheibe.Fast jeder Autofahrer hat es selbst schon gehört – das typische Geräusch aufprallender Rollsplit-Steinchen auf die Frontscheibe. Hier können sich Beschädigungen durch Steinschläge aufgrund der Vibrationen beim Fahren rasch zu großen Rissen ausweiten. Daher ist es ratsam, die Scheibe zu begutachten und bei eventuellen Schäden einen Fachmann zurate zu ziehen. 

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Nach dem Winter Autoscheiben gründlich pflegen

21.03.2016

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Fahrzeugglasexperten prüfen, ob die Autoscheiben intakt sind und geben Tipps zur Pflege. FOTO: DJD/CARGLASS/MILOS4U - SHUTTERSTOCK

Clevere Schaltprogramme

Automatikgetriebe sind keine Spritfresser

Autos mit Automatik müssen keine Spritfresser sein. Mit Automatik seien die Fahrzeuge üblicherweise schwerer als mit manuellem Schaltgetriebe. Doch gerade auf der Autobahn könnten moderne Automatiken mit niedrigeren Touren den erhöhten Verbrauch mehr als ausgleichen. Darauf weist der ADAC hin. Dazu tragen Getriebe mit bis zu neun Fahrstufen und Sparprogramme bei. Fahrtrainings hätten laut ADAC gezeigt, dass viele Fahrer mit manuellem Schaltgetriebe erst bei hoher Tourenzahl schalten – oder es sogar ganz vergessen.

Sicher durch die Ruhephase

Tipps für die Verlängerung der Lebensdauer von Pneus

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Bei der Lagerung von Reifen sollte man auf ein paar wichtige Details achten. FOTO: DMD/ADAC

Egal, ob Sommer oder Winter – wer mit guten und den richtigen Reifen unterwegs ist, kommt sicherer am Ziel an. Doch während die einen brav ihren Dienst verrichten, sollte man das andere Reifenset richtig lagern. So verlängert man die Lebensdauer der Pneus und macht sie fit für den Start in die nächste Saison.

Vor allem bei der Art der Lagerung stellt sich meistens schnell die Frage, was besser ist: liegend oder stehend? Dies lässt sich klar beantworten: Handelt es sich um Kompletträder, sollten diese liegend den Sommer- oder Winterschlaf verbringen. Wer über Wandhalterungen verfügt, um die Reifen aufzuhängen, ist noch mehr auf der sicheren Seite. Pneus ohne Felgen überstehen die Ruhezeit besser stehend – sofern sie regelmäßig ein wenig gedreht werden, um Dellen zu vermeiden. Räumlich gesehen empfiehlt sich für die optimale Lagerung ein dunkler, sauberer und trockener Ort. Die Außenfläche sollte auf keinen Fall mit Fett, Lösungsmitteln oder Öl in Berührung kommen. Ebenfalls tabu: Sonnenlicht. Dies beschleunigt den Alterungsprozess der Pneus. Also lieber etwas weiter entfernt vom Fenster. Je weniger Licht in Kontakt mit den Reifen kommt, desto besser. Bevor es jedoch soweit ist, sollte man zunächst den Luftdruck um 0,5 Prozent erhöhen und die Reifen gründlich reinigen und auf eventuelle Beschädigungen und Fremdkörper im Profil untersuchen. Wer dabei gleichzeitig die Profiltiefe überprüft, kann bei Bedarf frühzeitig vorsorgen und vermeidet Stress zu Beginn der neuen Saison. Der ADAC empfiehlt, Sommerreifen bei drei Millimeter Profiltiefe und Winterreifen bei vier Millimeter zu ersetzen.

Um für einen gleichmäßigen Abrieb zu sorgen, wechselt man die Reifen regelmäßig von vorne nach hinten. Wer sie vor der Lagerung mit Kreide oder Wachstift kennzeichnet, weiß ein paar Monate später, welcher Pneu in der neuen Saison wo hin muss. Allerdings empfiehlt hier der ADAC, diejenigen mit der größeren Profiltiefe immer an der Hinterachse zu montieren.

Nachhaltige Investition

Familienautos erweisen sich als wertstabil

Geräumig, komfortabel und absolut sicher soll es sein: Die Wünsche an ein Auto ändern sich, wenn Nachwuchs unterwegs ist. Neben Kinderwagen, Babybett und Wickeltisch dürfte ein Familienauto wohl zu den Dingen gehören, die am häufigsten neu angeschafft werden, wenn sich die Familie vergrößert. Der Kauf eines Neuwagens ist zunächst einmal eine große Freude - der Haken bei vielen Modellen ist aber, dass es recht schnell zu einem erheblichen Wertverlust kommt. Anders bei Familienautos: Hier bleibt der Wertverlust überschaubar, denn auch die Nachfrage nach gebrauchten Fahrzeugen ist konstant hoch.

Aus dem Stau-Knigge

ADAC: Was Autofahrer im Stau nicht tun dürfen

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Zur Ferienzeit haben Staus Hochkonjunktur: Autofahrer müssen dann einige Regeln beachten. FOTO: DPA/TMN

Bald sind Osterferien - viele machen sich dann wie jedes Jahr im Auto auf die Reise. Doch die endet schnell im Stau. Der ADAC informiert, wie sich Autofahrer verhalten müssen, wenn nichts mehr vorangeht. So muss im Notfall eine Rettungsgasse frei gemacht werden. Bei Nichtbeachtung wird ein Bußgeld von 20 Euro fällig.

Bei laufendem Motor dürfen Autofahrer auch im Stillstand ohne Freisprecheinrichtung nicht zum Handy greifen. Sonst werden 60 Euro Bußgeld und ein Punkt in Flensburg fällig.

Das Betreten der Fahrbahn ist verboten. Es ist nur im Notfall beim Sichern einer Unfallstelle erlaubt. Die Verrichtung der Notdurft oder das Wickeln eines Kindes fallen nicht darunter. Hier droht ein Bußgeld von 10 Euro.

Stehen Fahrzeuge auf der linken Spur oder fahren nicht schneller als 60 km/h, darf man auch rechts überholen. Allerdings höchstens 20 km/h schneller, als die Autos links rollen. Stehen die Autos, darf man mit höchstens 20 km/h rechts vorbeifahren. Ansonsten drohen 100 Euro Strafe und ein Punkt in Flensburg.

Biker dürfen sich nicht zwischen den Autos vorarbeiten. Sie müssen ansonsten mit 100 Euro Strafe und einem Punkt rechnen.

75 Euro Bußgeld und einen Punkt in Flensburg riskiert, wer am Stau vorbei auf dem Seitenstreifen zur nächsten Ausfahrt oder den nächsten Parkplatz fährt.

Wenden oder Rückwärtsfahren ist generell verboten. Neben Bußgeldern und Punkten ist auch.ist auch mit einem Fahrverbot zu rechnen. Ausnahme: Die Polizei fordert dazu auf.

Mit Stil und Dynamik

Der erste SUV aus Spanien: Seat Ateca kommt im Sommer

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Seat Ateca. FOTO: ARCHIV/HFR

Ab 2. Juli gibt es den ersten SUV von Seat beim Händler, so auch in Eisleben, Hettstedt und Sangerhausen im Autohaus Eichner. Das sportliche Auto heißt Seat Ateca, überzeugt mit einzigartigem Design und begeistert mit dynamischem Fahrspaß. Dafür sorgen zahlreiche Technologie-Highlights. Mit konnektivem Full Link ist man bestens vernetzt, dank neuester Assistenzsysteme hat man jede Verkehrssituation im Griff und die effizienten Motoren sind auch gut für die Umwelt und den Geldbeutel. Die hochwertige Qualität, präzise Fertigung und das attraktive Preis-Leistungsverhältnis machen den Ateca zu einem echten Allroundtalent.

Der SUV ist in vielfältigen turbogeladenen Motorvarianten erhältlich: TSI-Benziner und TDI-Diesel von 85 kW (115 PS) bis 140 kW ( 190 PS). Außerdem verspricht das Auto mit optionalem Allradantrieb 4Drive und Doppelkupplungsgetriebe DSG noch mehr Grip auf jedem Terrain.

Brandneu ist die „Welcome“-Inszenierung: Sobald die Türen entriegelt werden, erleuchten LEDs im Außenspiegel das Feld neben den Fahrzeugtüren und projizieren den Namen und die Silhouette des Seat Ateca auf den Boden.

Beim Einsteigen erlebt man das typische SUV-Gefühl: eine erhöhte Sitzposition und Übersicht über die Straße. Das Modell ist 4,36 Meter lang, bietet eine maximale Innenraumnutzung und einen 510 Liter-Gepäckraum. Das Angebot an innovativen Fahrerassistenzsystemen ist groß: Der Stauassistent hilft im Stop-and-go-Verkehr. Er lenkt, beschleunigt und bremst das Auto im Stau automatisch. Bis etwa 60 km/h unterstützt das System den Fahrer durch Geschwindigkeits- und Spurregelung

Neu ist auch der Notfallassistent: Wer eine Zeit lang inaktiv bleibt, wird optisch, akustisch und dann über einen Bremsruck gewarnt. Gibt es weiter keine Reaktion, bremst das Auto bis zum Stillstand.

Darüber hinaus steht der SUV für Konnektivität auf höchstem Niveau – mit der neuesten Generation der Easy Connect Infotainment-Systeme, mit Seat Full Link und Seat Connect App. Das Media System Plus ist mit seinem 8“-Touchscreen ein weiteres Highlight.

Die Connectivity Box ermöglicht das kabellose Laden des Smartphones.

Die Osterreisewelle beginnt am Wochenende zu rollen

Stauprognose für den 18. bis 20. März

Am Wochenende beginnen in sieben Bundesländern die Osterferien. Und das wird auf den Straßen zu spüren sein. Am Freitag wird es rund um die Ballungszentren eng, am Samstag rollt die Reisewelle vor allem Richtung Süden und Alpen. Hier muss man sich auf Kolonnenverkehr einstellen. Auch auf den Straßen an Nord- und Ostsee kann es voll werden. In der Nordhälfte Deutschlands betrifft das die Strecken - A 1 Hamburg - Bremen - Dortmund - Köln - A 2 Berlin - Hannover - Dortmund. In Richtung Süden sind es die Verbindungen - A 3 Oberhausen - Frankfurt - Würzburg - Nürnberg - Passau - A 5 Hattenbacher Dreieck - Frankfurt - Karlsruhe - Basel - A 7 Hannover - Würzburg - Ulm - Füssen/Reutte - A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg - A 93 Inntaldreieck - Kufstein - A 95/B 2 München - Garmisch-Partenkirchen - A 99 Umfahrung München. Auf der A 9 München - Nürnberg - Berlin wird das Verkehrsaufkommen ebenfalls höher sein.