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Komfortables Leben  

WOHNWELTEN 

Komfortables Leben  

Viele Bereiche des modernen Lebens werden heutzutage bereits von automatisierten Elementen bereichert. Das Garagentor fährt per Knopfdruck hoch und runter, das Auto wird per Tastendruck verschlossen und Bewegungssensoren machen die Lichter an und aus. Eher stiefmütterlich werden hingegen immer noch automatisierte Elemente an Fenstern und Türen behandelt..„Normalerweise ist für die Nutzung der zahlreichen Funktionen von Fenstern und Türen der Bewohner zuständig. Dafür muss er – wenn es keine Automation gibt – quer durchs Haus rennen und alles per Hand bedienen. Das kann allerdings besonders für ältere oder kranke Hausbewohner, aber auch für kleine Kinder oder deren vom Alltag gestresste Eltern sehr anstrengend sein“, so der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn. Dabei gibt es unzählige Möglichkeiten, sich Leben und Arbeiten mit automatisierten Elementen zu erleichtern. „Dazu zählen motorisierte und mit ventilatorischen Fensterlüftern versehene Fenster und Türen. Dazu kommen noch elektrische Jalousien, Markisen und Rollläden, die Regelung der Beleuchtung in den Räumen des Hauses und im Garten sowie die vielen technischen Geräte im Gebäude, die mit einer entsprechenden Automation ganz einfach angesteuert werden können“, erklärt “, so Tschorn. Für die Bedienbarkeit der automatisierten Elemente stehen Wandschalter, Sensoren, Fernbedienungen, Zeitsteuerungen, Fingerprint-Systeme und weitere zur Verfügung Automation erhöht auch die Sicherheit durch eine Verschlussüberwachung der Fenster mittels entsprechender beschlagintegrierter Fensterkontakte und Glasbruchsensoren sowie eine mögliche Kopplung dieser Systeme mit einer abschreckenden Alarmanlage. Außerdem kann die Raumluftqualität über Luftgütesensoren und eine Ansteuerung der motorisierten Fenster automatisch reguliert werden. Ebenfalls eine sinnvolle Sache ist die Erhöhung der Energieeffizienz durch die so genannte „Nachtauskühlung“. VFF/DS

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Automatisierte Bauelementen bringen Licht und Luft ins Haus.

21.03.2016

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Rollläden runter per Mobiltelefon. FOTO: VFF/SOMFY GMBH

Schon mal an Erdgas gedacht?


Die Entscheidung für den richtigen Energieträger in den eigenen vier Wänden will gut überlegt sein. Eine wichtige Rolle spielen dabei neben den Kosten auch Platzbedarf und Komfort sowie ökologische und gesetzliche Aspekte. So muss laut aktuellem Erneuerbare- Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) ein Teil des Wärmebedarfs von Neubauten durch erneuerbare Energien wie Solarwärme oder Biogas gedeckt werden. Erdgas erfüllt in Kombination mit einer Solaranlage diese Anforderungen vollumfänglich. Darüber hinaus lässt sich der Energieträger aufgrund seiner guten Verbrennungseigenschaften besonders effizient einsetzen, schont somit Geldbeutel und Umwelt.

Wer neben Heizen und Warmwasserbereiten auch wie die Profis kochen oder Familie, Freunde und Bekannte mit modernen Haushalts- und Livestyle-Produkten beeindrucken will, liegt mit Erdgas ebenfalls genau richtig: Herd, Kamin, Terrassenstrahler oder Grill gibt es nämlich ebenfalls im Erdgasbetrieb. Der Anschluss erfolgt in der Regel flexibel über eine Erdgassteckdose. So steht Erdgas auch jederzeit in der gewünschten Menge zur Verfügung. Der Anschluss ans Erdgasnetz ist in der Regel problemlos möglich. Wichtigster Ansprechpartner dafür ist der örtliche Gasnetzbetreiber, im Süden Sachsen-Anhalt zum Beispiel MITNETZ GAS.

Unter www.mitnetz-gas.de/gasnetz/netzanschluss finden Bauherren alle notwendigen Unterlagen, eine praktische Checkliste für alle Formalitäten sowie aktuelle Aktionsangebote.