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Suzuki überzeugt mit neuem Modell

Auto Aktuell

Suzuki überzeugt mit neuem Modell

Der neue Nissan Micra hat tatsächlich eine Wandlung durchgemacht: vom rundlichsüßen Automobil zum kantigsportlichen Stadtflitzer. Auch gewachsen ist das Auto in Breite sowie Länge und schafft so Platz- und Sitzverhältnisse, die komfortabler als im Vorgängermodell sind – zumindest für die, die vorn sitzen.Groß ist die Auswahl bei den Farben und der Ausstattung. Angeboten werden zehn unterschiedliche Lacke für das Blech, drei Farb-Pakete für den Innenraum und zahlreiche Dekorelemente für den individuellen Kundengeschmack. Damit kann sich jeder sein ganz persönliches Modell kreieren. Außerdem bietet Nissan – ganz neu – ein Personal Sound System von Bose mit Lautsprechern in den Kopfstützen an, die einen klaren, satten Klang von besonderer Intensität ermöglichen.Ansprechend zeigt sich auch der Innenraum, der völlig neu gestaltet wurde. Sportliche Sitze, ein D-förmiges Lenkrad, fein gezeichnete Zeigerinstrumente für Tempo und Drehzahl sowie ein multifunktionaler Touchscreen positionieren den Micra als zeitgemäßes Auto. Ausgefeilte Assistenzsysteme wie zum Beispiel der aktive Spurhalteassistent, eine Notbremsfunktion mit Fußgänger-Erkennung, die Verkehrszeichenerkennung, ein Fernlichtassistent sowie der Around-View-Monitor sorgen für Sicherheit.

Sechste Swift-Generation: frisches Design, innovative Assistenzsysteme

24.04.2017 08.00 Uhr

Suzuki überzeugt mit neuem Modell-2
Der neue Suzuki Swift wurde von Designern und Entwicklern topmodern gestaltet– mit Liebe zum Detail und Innovationskraft. FOTO: SUZUKI

Der neue Suzuki Swift ist ab sofort bestellbar: Die sechste Modellgeneration des beliebten Kleinwagens rollt am 13. Mai auf die deutschen Straßen und verbindet frisches Design mit großzügigen Platzverhältnissen, innovativen Assistenzsystemen und modernen Motorisierungen. Kunden können aus zwei Motorvarianten sowie den vier Ausstattungslinien Basic, Club, Comfort und Comfort+ wählen; stets serienmäßig sind fünf Türen.

Bereits in der Einstiegsversion Basic fährt der neue Suzuki Swift unter anderem mit elektrischen Fensterhebern vorn, Lichtsensor, Zentralverriegelung sowie Front-, Seiten- und Vorhangairbags vor. Die rundum getönten Scheiben sowie die stets schwarzen A- und B-Säulen unterstreichen den sportlichen Eindruck des 3,84 Meter kurzen Fünfsitzers. Den Vortrieb übernimmt hier der 1.2 DUALJET Vierzylinder-Benziner, der aus schlanken 1,2 Litern Hubraum 66 kW (90 PS) und 120 Nm Drehmoment entwickelt.

Auch das umfangreiche Sicherheitspaket des neuen Swift sucht seinesgleichen: Fernlichtassistent, Müdigkeitserkennung, Spurhaltewarnsystem sowie eine Dual-Sensor gestützte aktive Bremsunterstützung (DSBS) knüpfen im Spitzenmodell serienmäßig ein engmaschiges Sicherheitsnetz. DSBS beispielsweise erkennt Hindernisse vor dem Fahrzeug und warnt den Fahrer optisch sowie akustisch vor einer möglichen Kollision. Reagiert der Fahrer nicht, leitet das System automatisch eine Notbremsung ein.

Der neue Nissan Micra ist da

Ehemaliges Pummelchen wurde innen und außen durchgestylt

Suzuki überzeugt mit neuem Modell-3
Kantige Linien statt knuddeliger Rundungen – so zeigt sich der neue Nissan Micra von außen. FOTO: NISSAN

Den Neuen probefahren

Das Autohaus Wieprecht, Lutherstadt Eisleben, bietet das Probefahren mit dem neuen Nissan Micra an. Zwei Benziner (75 und 90 PS) sowie ein Diesel (90 PS) stehen zur Auswahl. Alle Motoren haben ein Start-Stopp-System. Das Autohaus lädt dafür zum Nissan-Umsteiger-Tag am 22. April von 10 bis 16 Uhr ein. Für Essen, Trinken und Kinderspaß mit Hüpfburg und Bastelecke ist gesorgt.

Citroën-Modell wird mit Preis gekrönt

Neuer Citroën C3 gewinnt „Red Dot Award: Product Design 2017“

Suzuki überzeugt mit neuem Modell-4
Der neue Citroën C3: mit drei Benzinmotorisierungen, dazu zwei verbrauchsarme und umweltschonende Dieselmotorisierungen. FOTO: CITROËN

Der neue Citroën C3, der im Januar 2017 erfolgreich in Deutschland eingeführt wurde, erhält die renommierte Auszeichnung „Red Dot Award: Product Design 2017“. Der Red Dot Award wird seit 1955 vergeben und zählt zu den international anerkanntesten Design-Wettbewerben. Das international besetzte, 40-köpfige Fachgremium bewertete u.a. Innovationsgrad, Funktionalität und formale Qualität sowie die ökologische Verträglichkeit. Der neue Citroën C3 überzeugte die Jury dabei nicht nur durch sein mutiges und außergewöhnliches Design, das von großflächigen, abgerundeten Formen und seitlichen Airbumps® geprägt ist. Auch mit seinen Personalisierungsmöglichkeiten punktete er: Das Fahrzeug ist in neun Außenlackierungen und drei Dachfarben erhältlich – der Kunde hat somit die Wahl zwischen 36 Farbkombinationen.

Das Programm Citroën Advanced Comfort® verspricht Wohlbefinden an Bord: Bequeme Sitze und ein lichtdurchfluteter Innenraum dank optionalem Panorama-Glasdach tragen ebenso dazu bei wie pfiffige Ablagen und ein 7-Zoll-Touchscreen, über den alle Mediafunktionen gesteuert werden. Als technologische Neuheit ist die vernetzte, hochauflösende Weitwinkelkamera ConnectedCAM Citroën™ verfügbar. Mit der perfekt integrierten Bordkamera können besondere Momente in Fotos und Videos festgehalten, über soziale Netzwerke ausgetauscht oder als Erinnerung aufbewahrt werden. Effiziente und verbrauchsarme Benzin- und Dieselmotoren runden den Auftritt des Citroën C3 ab.

Gefährliche Blinkmuffel

Warnlichter konsequent setzen

Faires Verhalten im Verkehr steigert die Sicherheit – und den Spaß an der Mobilität. Schon vor mehr als zehn Jahren stellte der „Automobilclub von Deutschland (AvD)“ bei einer Umfrage fest, dass nur ein Drittel aller Fahrer im Stadtverkehr blinkt. Doch gerade dort ist der Einsatz der Fahrtrichtungsanzeiger – so der offizielle Name – extrem wichtig. Innerhalb der Stadtgrenzen treffen die Autofahrer viel öfter auf die „schwächeren“ Verkehrsteilnehmer, die zu Fuß oder auf dem Fahrrad unterwegs sind. Doch auch auf den Landstraßen und Autobahnen erhöht eine deutliche Kommunikation die Sicherheit auf dem Asphalt.

Grundsätzlich sollte man sich dafür angewöhnen, immer zu blinken, selbst wenn scheinbar kein anderer Verkehrsteilnehmer zu sehen ist.

Bei einem Spurwechsel sowie beim Überholen und Wiedereinordnen muss sich der Fahrer vor dem Blinken erst durch einen Blick in die Rückspiegel sowie über die Schulter vergewissern, dass kein von hinten kommendes Fahrzeug die Spur blockiert. Die Straßenverkehrsordnung schreibt zudem vor, dass auch beim Einbiegen aus Grundstücken oder vom Straßenrand aus geblinkt werden muss.

Etwas komplizierter wird es beim Kreisverkehr: Hier ist der Blinker beim Einfahren nicht zulässig. Dies könnte für die anderen Fahrer im Kreisverkehr verwirrend wirken. In Aktion treten soll der Blinker im Kreisverkehr erst dann, wenn sich die gewählte Ausfahrt nähert. Und auch hier gilt: Ein Blick über die Schulter zeigt, ob Fußgänger oder Zweiradfahrer die Ausfahrt kreuzen. Wer gegen diese Regeln verstößt, gefährdet sich und andere und riskiert ein Bußgeld von 10 Euro. thx