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Das Gartenhaus modernisieren

Wohnwelten

Das Gartenhaus modernisieren

Viele Heimwerker wissen zwar, dass sich Trockenbauplatten hervorragend zum Errichten einer Trennwand in den eigenen vier Wänden eignen – dass sich mit den leicht zu verarbeitenden Platten jedoch auch so manches Bauprojekt im Garten realisieren lässt, ist vielen unbekannt. So gelingt etwa die Modernisierung des alten Gartenhauses mit zementgebundenen Leichtbeton-Bauplatten wie etwa das Powerpanel H2O im Handumdrehen. Diese Platten halten sowohl Feuchtigkeit als auch Witterung dauerhaft stand, da sie ursprünglich einmal für Nassräume wie Duschen und Schwimmbäder entwickelt wurden. Sie sind frostbeständig, schimmelresistent und weisen gute Brandschutzeigenschaften auf. Daher sind die Bauplatten nicht nur eine sinnvolle, sondern aufgrund ihrer robusten Oberfläche auch eine gestalterisch interessante Alternative zu den üblichen Holzfassaden an Gartenhaus oder Carport. Auch die Verarbeitung ist denkbar einfach: Die Platten werden auf einer Unterkonstruktion aus Holz verschraubt und in den Fugen miteinander verklebt. Anschließend sind Fugen und Befestigungsmittel abzuspachteln, dann kann die Oberfläche verputzt und mit einer beliebigen Außenwandfarbe gestrichen werden.Mehr Informationen findet man im Internet auf www.ausbau-schlau.de. TXN

07.04.2017 10.00 Uhr

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Zementgebundene Leichtbeton-Bauplatten haben sich nicht nur in Nassräumen bewährt, sie lassen sich auch im Außenbereich einsetzen – um beispielsweise die Fassade des alten Gartenhauses witterungsbeständig zu gestalten. Foto: fermacell/txn

Ohne Bohrmaschine oder Hammer

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Auf Bilder an den Wänden ihres Zuhauses möchten die meisten nicht verzichten. Ob gerahmtes Familienfoto, ein Druck des Lieblingsgemäldes oder in Gruppen kombinierte Urlaubserinnerungen: Sie alle müssen sicher an der Wand befestigt werden. Und hier hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Denn wo früher der Griff zum Hammer oder sogar zur Bohrmaschine normal war, kommt jetzt modernste Klebetechnik zum Einsatz. So hat tesa beispielsweise einen hö- henverstellbaren Klebenagel vorgestellt, der einfach auf die Tapete geklebt wird.

Das ist ebenso einfach, wie es sich anhört: Der Untergrund wird gesäubert und anschließend an gewünschter Stelle mit einem Powerstrip beklebt. Darauf wird der tesa Klebenagel positioniert und gleichmäßig oben, mittig und unten für etwa fünf Sekunden an die Wand gedrückt – fertig. Nun kann das Bild an der heilen Wand befestigt werden. Und da die Klebenägel sich in der Höhe verstellen lassen, hängt das Bild am Ende auf jeden Fall gerade. Abhängig von der Festigkeit des Untergrunds, lassen sich so bis zu zwei Kilogramm je Klebenagel sicher befestigen.. TXN

Ankleben, festdrücken und die richtige Höhe für den Klebenagel einstellen – so einfach wird heute ein Bild aufgehängt. Später lässt sich der Klebenagel dank der Powerstrips Technologie rückstandslos entfernen.