Alle Förderprogramme für Heizungen un Solaranlagen
Wohnwelten
Aktueller Fördermittelratgeber sorgt dafür, dass Ihnen keine Förderung entgeht. Das sind beeindruckende Zahlen: Seitdem das Bundeswirtschaftsministerium im August 2016 eine neue Förderung für die Heizungsoptimierung aufgelegt hat, haben sich bereits rund 40.000 Interessenten registrieren lassen. Das Programm unterstützt den Einbau von modernen, hocheffizienten Pumpen sowie die Durchführung des hydraulischen Abgleichs inklusive begleitender Maßnahmen. Es ist bei Weitem nicht die einzige Möglichkeit, seiner Heizung oder Solaranlage auf die Sprünge helfen zu lassen. Die Redaktion des Serviceportals heizsparer. de bietet schon seit vielen Jahren ein Rundum-Sorglos-Paket mit aktuellen Informationen, kostenfreien E-Books und einem ausführlichen Fördermittelratgeber. Der wurde nun auf den neuesten Stand gebracht, damit Ihnen keine Fördermöglichkeit entgeht. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), das mit der Durchführung des neuen Förderprogramms zur Heizungsoptimierung betraut ist, benennt dessen Ziel klar: die Heizungseigentümer durch attraktive, nicht rückzahlbare Zuschüsse zu motivieren, ineffiziente Pumpen zu ersetzen und Optimierungsmaßnahmen am gesamten Heizsystem durchzuführen. Es muss gar nicht gleich das ganz große Rad geschwungen werden: Hilfreich ist oftmals schon ein hydraulischer Abgleich, damit die Anlage (wieder) optimal funktioniert. Nach Angaben der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online sind etwa 90 Prozent der Heizungsanlagen nicht optimal dimensioniert beziehungsweise eingestellt. Wärme kann zudem über zahlreiche Wege ins Haus kommen. Auch wenn es um die von der Bundesregierung angestoßene Energiewende zwischenzeitlich etwas ruhiger geworden ist, stehen regenerative Energiequellen bei vielen Menschen nach wie vor hoch im Kurs. Wer umsteigen will, findet auf heizsparer.de aktuelle Informationen und derzeit 13 kostenfreie Ratgeber im PDF-Format, die Wissenswertes zu Themen wie Holz- und Pelletheizungen, BHKWs oder Solarthermie in leicht verständlicher Sprache zusammenfassen. Wissen heißt in erster Linie wissen, wo es geschrieben steht, soll Albert Einstein einmal gesagt haben. Im Falle von Fördermitteln gilt dies umso mehr, denn die Vielzahl der Programme, Töpfe und Möglichkeiten kann anfangs schon verwirren. Es wäre allerdings schade, wenn Bauherren, Sanierer oder Modernisierer dadurch bares Geld verschenken würden. Die Redaktion von heizsparer.de hat die vergangenen Wochen deshalb genutzt, um insbesondere den Fördermittelratgeber auf den aktuellsten Stand von 2017 zu bringen. Vielleicht ist auch für Sie das passende Angebot dabei?
24.03.2017 8.00 Uhr
Neues Design bei Heizkörpern
Als Einrichtungselemente mit vielfältigem Formen- und Farbenspiel lösen Heizkörper die nur auf Funktion reduzierten Radiatoren ab. Design-Geräte in auffälligen Formen und Farben, von sehr kräftigen Tönen bis hin zum Metallic-Look werden ganz gezielt zur Gestaltung von Wohnräumen eingesetzt. Ebenso rückt die Bedienerfreundlichkeit deutlich mehr in den Fokus. So werden etwa Ventile noch besser zugänglich gemacht. In den meisten Fällen zahlt sich der Austausch aus, denn in zwei Dritteln aller Bauten verbrauchen veraltete Heizsysteme unnötig viel Energie. Mit geringer Bautiefe, kleinem Wasserinhalt und großen Übertragungsflächen reagieren moderne Heizkörper viel rascher auf Temperaturänderungen im Raum. „Bis zu 15 Prozent Energie spart der Einbau von Niedrigtemperatur-Heizkörpern“, erläutert Angelika Sosnowski von der BHW Bausparkasse. Für die Modernisierung verwenden viele Eigenheimbesitzer ihren Bausparvertrag, kombiniert mit KfW-Darlehen und Fördergeldern der Länder und Kommunen. BHW
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